Zurückf. auf.
Quadraturen — Zurückf. auf. 443 Quadraturen — Zurückf. auf.
, wenn man c x etwa
die erste und dann:
/£«i\
\dx 0 /
CO
c x die durch die 2te
^stimmte Function von
an hat also:
-0.
vernachlässigen will,
iese kleinen Grössen
ichst vernachlässigen,
stc Annäherung grün-
usgehend, kann man
der Variation der
en, um zu einer 2ten
jen.
B. der Fall bei der
in der Astronomie,
i die Einwirkung der
ler als sehr klein ge-
g der Sonne auf je
ist die Aufgabe, die
•schiedenen Planeten
amtlich eine sehr ein-
isung kann als erste
itet werden.
aber lassen sich die
s Gestalt bringen:
x
J^=f n ( X ’ X !>*»••»„)•
Iso f . bestände aus
's ■
ebenfalls sehr klein
eichungen:
>•! '
' s
dx
= G
Den Bedingungen der Aufgabe gemäss man x t . x 2 ... x mit y> u y 2
ist nämlich der Zuwachs von «, ... vcrtauscht . Dan " ist identisch:
u mit tll zugleich sehr klein, also von ’ n
n s v
gleicher Ordnung als f. Wir wollen nun
mit y. 0 stets den Werth von 'f $ {x,
«a • • • R r) mit V's den Werth von was auch die Grössen «. ... c<
v 1 1t
'l s \ x i . . . <* n + i n h seien, also wenn man für dieselben be-
bczeichnen. Ebenso sollen G °, H 0 füglich rc 2 + * A t ... setzt, ebenfalls
„ ss identisch;
die Werthe von G , II sein, wenn man
s s 0 , f ,
darin x. t ... x^ bezüglich mity.j 0 ,
y j° ..•'/■ 0 vertauscht, dagegen sollen
die Bezeichnungen G , II bleiben, wenn aber y y... . . . Integrale der ge-
6 s s gebenen Gleichungen sein sollen, so ist.
d 'f d( I, t — n d(f dl
dx
— G
G + t H =— =—-+t
s s dx dx t~l de
dx
und wenn man die höheren Potenzen von s vernachlässigt:
t = 7l bu 0 dl
'S f
G +,H o=—“+f 2
s s b x t = 1
da^ dx
also wegen des Werthes von G :
II 0 =
t~n dff, 0 dl
t- 1
deci dx
Diese Gleichung, ein Symbol für n an- gesetzt hat, kann man durch Wiederho-
dere, die daraus entstehen, wenn man hing dieses Verfahrens noch zu einem
dl x dl 2 höheren Grade der Annäherung ge-
s — 1, 2i • • • it setzt, gibt
dl
dx' dx ’ ' ■ langen,
als Functionen von x und den Con-
20) Methoden zur, gleichz ei ti-
dx — ~ gen Integration der simultanen
stanten n; die Grössen l lassen sich also linearen D i f fe r en z i algl e ich u n-
durch Quadratur bestimmen. S en -
■r.- m .i, j v e n t Jedes System von n simultanen Diffe-
Diese Methode, ebenfalls von Lagrange . , , . J . , . . ,
, ... , . . J. . ü i renzialgleichungcn kann, wie wir gesehen
herruhrend, ist für den Fall der mecha- , . e • m • r. . £ ■,
■ , A, • ■■ , , haben, aut eine Gleichung »iter Ordnung
nischen Gleichungen noch namhafter ... o ...
, n..r- i- • t i i- mit 2 Variablen zuruckgeluhrt werden,
Veremlachung fähig, die jedoch hier T , . . ,. .... 6 , ,
. • i. , Indess ist dies nicht immer das bequemste
noch nicht dargestellt werden kann. c . , ^ .
Verfahren zur Ausführung der Integra-
Nach der Berechnung der Werthe von tion. Für die linearen Differenzialglei-
Ai, A 2 . . . l n , und nachdem man diese chungen empfiehlt sich namentlich das
folgende. Seien wieder die gegebenen
in die Werthe von x x , « 2
Gleichungen;
. a ) ...
w
1)
dx x
dx
dx 2
m Bedingungen der
dx
eite Näherung zu er-
),
dx
n -A
(«—0 a
l zu bestimmende
n
dx
i J
■A t x t +A 2 x. 2 + . . . +A x +A ,
n n w-f-1
- Ä / x x -\- AX 2 +
+ A f x +A' ,
n n n-f-1
-a-T . . . T" ft
Wir multipliciren sämmtliche Gleichungen bezüglich mit den Factoren:
(n— l)