Zuriickf. auf.
man den Werth
Werthe für m er
lern dieser Werthe
ler Gleichungen 2)
Gleichung;
).
0, so hätte man
— III X ,
dx,
tegrationsconstante
e entsprechenden
. so ergehen
n Werthe von u,
. . u bezeichnen
n
erthe von m aber
tem von Werthen
ch aus den Glei-
nd die wir dadurch
iden, dass wir die
( s ) i 00
1 , a 2 ....
Quadraturen — Zurückf. auf. 447 Quadraturen — Zuriickf. auf.
5)
+ V*2+ • • • +l n 'x n = u lt
• • • +A ^ X —V
1 1 1 z n n 2
X S‘ n ^x l +xJ' n ^x % 4- ... +X ^ x —u ,
113 2' ' n n W
aus denen sich ergibt:
6)
^1 -, M 1 M l+i W 2 M 2+ • * • + 1 W n l V
a; 2=i“l'w i + | t/ 2 ' M 2+ ‘ * * + ‘ U n U n
(n I ) , (n — 1 )
X n =/* I + '«2 + • • •
(«— 0,
M ,
wo die mit fx bezeichneten Grössen durch Elimination von allen x bis auf eins
aus den Gleichungen 5) sich ergeben und Constanten sind.
Es ist ferner:
m x /. —m x
u ~e S j V e s dx\
die Ausdrücke in 6) enthalten also n willkürliche Constanten. Im Falle, dass
in den Gleichungen 1) die Schlussglieder fehlen, ist zu setzen:
in x
s
u =a e ,
s s ’
wo die Grössen a t , a 2 ... a willkürliche Constanten sind.
Selbstverständlich können die Wurzeln der Gleichung 3) zum Theil oder
sämmtlich imaginär sein.
Mögen etwa und zwei conjugirte imaginäre Wurzeln sein, der Art,
dass man hat:
m s =P + qi, m f =p-qi,
so wird man demgemäss auch haben:
u — b + c i, u.('^ = b —c i,
> s r r 1 1 t r r
wo b und c r Constanten sind. Es wird dann in jeder Gleichung für eins der .r
x ein Theil Vorkommen:
r
u ( r) u -f. u ( r \i=e(P + rt x (b +c i)Cve-^+rt x dx
“ s S 1 1 t t ' r 1 r 'J
+ e (/»-90^ (Är _. Cr i)j'Ve~^-^ x dx
— e^ x (cos gx+i sin qx) (b^ -j- c^i) j'^ e (cos qx—'isin dx
+ e^ ,,r (cos qx—i sin qx)(J> r — c^i) jve P x (cos qx -j-i sin qx) dx
= 2eP X (b / 'Cosqx—c r sinqx) l^Ve ^cos qx dx
+2 eP x (b r sin qx-\-c r cos qx) Cve ^sinqx dx.