Quadraturen — Zurück! auf. 460 Quadraturen — Zurück! au!
du
dx
1 ■ , ±_( s JZ i )_ s
1-2.3... (n-s)\ r 1-2 1-2-3 + “'
s- 1 s(s-j) . • • 2^
+ (-l)
Es ist aber nach dem binomischen Satze:
2\ s-l
1-2 ... (s-i))
F(x).
(1-1) = 1-» +
«(*-*)
1-2
+ (-l)
s— 1 s (s — 1)
1-2*..(s-l)
+ (-l) =0,
woraus sich augenblicklich ergibt:
du
•=(-l)
(-1)
dx
1-2-.
s— 1
n—s 1«2* • .(«—s)
•(«-*)
** J F(a),
x F (#) </.r,
also:
# l = ^a; n ^F(x) dx—(n—l) x n j' x F(x) dx +
**-'/*'?№+ ■ ■ ■ H-vr'f
Führt man noch die Integrationsconstanten ein, so ist dieser Ausdruck zu
vermehren um:
n— 1 , n—2 ,
ca; +c t a: -f-
+ c „x+c
n—2 1 n— 1
Dieser Werth von x t Hesse sich auch unmittelbar aus x t = j n F(x) dx n durch
theihveises Integriren gewinnen.
23) Zurückführungder nicht linearen aber homogenen simul
tanen Di ff er enzialgleichungen und der entsprechenden Gleichun
gen höherer Ordnung mit 2 Variablen auf Quadraturen.
lieber die höheren Differenzialgleichungen, welche nicht linear sind, lässt sich
wenig Allgemeines in Bezug auf die Integration sagen. Jedoch treten noch bei
gewissen anderen Formen wesentliche Reductionen ein.
I) Denken wir uns zunächst ein System simultaner Differenzialgleichungen
unter der allgemeinen Form :
1)
fi i x , x i, V,
f j (®> x i > x 1
dx v
dxj '
dx
V dx ’
dx
dx ‘
dx v
dx 2
dx
. —)
V 1h’
dx
dx
f (x, x L , X,
, , dx
dx t dx 2
rt dx ’ dx dx
0.
Die Definition einer homogenen Function pter Ordnung von 2 Variablen x. y,
ff (x, y) haben wir oben dahin gegeben, dass sie die Form annehmen kann;
7 y)- xV ^P (|).
Wir definiren jetzt eine homogene Function von n+1 Variablen x, x y
pter Ordnung dahin, dass sie die Form annehmen kann: