Quadraturen — Zurückf. auf, 484 Quadraturen — Zurückf. auf.
x q, ,f (x) + (f (x) verschwindet nämlich, weil y — </ (x) ein Integral ist. Durch Sub
traction ergibt sich, nachdem man bezüglich durch <f (x) und xy'(x) dividirt hat:
Wegen xy ,r (x)-\-y\a?) = 0 nimmt diese Gleichung die Gestalt an:
d(C— Cj) _ y/Qr) V "(x)
{C—C x )dx <f{x) if r {x)'
und das Integral ist offenbar:
lg (C- C t ) = — lg cf. (x) - lg <ff (*) + lg nr,
oder :
If X !f r X (C— C v ) — ff,
wo « die Integrationsconstante ist.
Setzt man hieraus in die erste Gleichung des Systems den Werth von C— C v
ein, so hat man:
d. h. integrirt:
Das allgemeine Integral der vorgelegten Gleichung ist also;
Entwicklung nach ganzen positiven Potenzen von x kann hier, wie vorauszusehen
war, nicht stattfinden.
III) Sei gegeben:
Man findet, wenn man weiter differenziirt:
Die Gleichung gibt keine allgemeine Entwicklung nach ganzen Potenzen von x,
d 2 y
da für x = 0, -j— unendlich werden kann. Indess gibt diese Form ein particula
res Integral, welches wie oben zur Auffindung des allgemeinen verwendet wer
den kann.
Setzt man nämlich * = 0, und verlangt, dass keiner der Differenzialquotienten
unendlich sei, so ergibt sich:
allgemein:
wenn m ungerade ist: