Quadraturen — Zurückf. auf. 487 Quadraturen
also:
(-»•(sN
Zurückf, auf.
-'s -j- l -’s 1 • 2 • 3 ... s (m-f-1) (m-f-3) ... (»n+2s — 1)
Es ergibt sich hieraus die Reihenentwicklung:
y = Aff.(x),
wo zu setzen ist;
'/ 0*0 = 1-;
l(m+ 1) ^"1 •2(»»-J-l)(m+3) l*2*3(»i+l)(m+3)(m+5) 1
( n\s 2s
~ 2/ x
"^1 • 2 . . . s (»i+l)(m+8) . . . (m + 2s —1)^~ ‘ ‘
Setzt man dagegen « = !—»*, so kommt man in ganz ähnlicher Weise zu der
Entwicklung:
y — Bxf) (x),
wo zu setzen ist:
— m+l
xp{x) — x —
-m+5
+ •
1 *2 (—m + 3) (—m + 5)
^_«^P x — m + %P + 1
; +
"1*1 • 2 . . . p (—»i+3) (—m+5) . .. (—m+2p + 1)
Geben beide Reihenentwicklungen einen Werth, so hat man offenbar als allge
meines Integral:
y~A> f (x) + By(x).
In der That convergirt die Reihe y (x) immer, wenn m keine negative ganze und
ungerade Zahl ist, wie leicht zu sehen, die Reihe */>(x), wenn m keine positive
ganze und ungerade Zahl ist, welche grösser als +1 ist. Mit Ausschluss dieser
beiden Fälle ist also in unserer Formel das allgemeine Integral enthalten. Selbst
in diesen Fällen aber haben wir ein particuläres Integral:
y — A ij (x) oder y—Bip (x).
Das allgemeine gibt dann die Variation der Constanten. Man erhält, wenn A als
Function von x betrachtet wird:
d -l-A< i .'{x)+<f\x)
dA
dx ’
d % y t /// \ . t / \ dA , ,d 2 A
7iJÌ = A <f (*) + 2 V (») +7 + 7 (*)
dx 2 ' K f ' dx
also durch Einsetzen in die Differenzialgleichung;
„ , . . dA , s d 2 A in . .dA n
2 7 W 7 <» +7 = 0 >
dx
durch Integration also:
also:
x «[?■(*)]*
A—C C— \~C l ,
J x m [y{x)Y
y- c f ( x ) f + c i f f (*)i
J x m [.,\x)Y