Quadraturen — Zurückf. auf. 504 Quadraturen — Zurückf. auf.
p—ln d X
10) d(AX t ) = A X
p~X ox 1 P
p — ln d X
d{AX 2 )=A X .—U. dx
p= 1 P
p~ 2n d X
d ( AX 2n> = A -
i-=> ra 2« P
oder da man hat;
/dX dX dx v
Ö(AX)=A l — Pdx l +- T ^dx i +... + ir -£öx„ \
P \ö*i 1 dx* 1 d* 2n 2 n)
+ X p ÖA,
so verwandeln sich die Gleichungen 10) in:
p = 2n /d X
11) - “ '
X t *Ä = * * №-&)**,
p= i \^i dX p ) P
p = 2« /d X s v v
X, d_4 = A v / dx
p=l \d* a da? / P
p = 2n y d X dX
p=l
Es sind dies nach Elimination von
3?\d* .
\ dX 2« **« / P
dA
-7-, welches durch blosses Abziehn einer
A
Gleichung von den übrigen geschehen
kann, 2n — 1 Gleichungen mit §n Varia
blen. Die 2n—1 Integrale dieses Systems
aber sind, wie wir bereits gesehen ha
ben, die Grössen « 2 , a 3 ... « l ,
« a . . . M ?i , oder vielmehr im Allgemei
nen jedes System von 2n—1 von einan
der unabhängigen Functionen dieser
Grössen.
Bei der Integration dieses Systems 11),
2 n p
welche also nach den uns bekannten Ke
geln geschehen muss, erhält man natür
lich 5m Allgemeinen Integrale von die
ser letztem Form. Da wir aber die u
suchen, so müssen die « aus den Inte
gralen eliminirt werden.
Dies erfordert aber die Auflösung
neuer Differenzialgleichungen.
Bezeichnen wir mit ß L , ß 2 . . •ß,, n _ i
irgend ein System von Integralen der
Gleichungen 11), wie es durch die Auf
lösung derselben gegeben ist, so hat
man identisch:
2AXdx = B,dß l +B 1 dß 2 + . . . +B 2n _ 1 dß 2n _ i ,
denn da die ß Functionen der « oder u sind, so sind mithin auch die « oder u
Functionen der ß, also:
. dw du du
+ ■■■ + dß — if
H— l’
und die Gleichung:
XAXcf:r = X« du
muss die hier hingeschriebene Form annehmen. Die Grössen B sind dabei nur
Functionen der ß, also von t L , oder was hier dasselbe ist, von A ganz frei. Die
Gleichung 1) des vorigen Abschnittes geht also über in;