— Zurückf. auf.
Quadraturen — Zurückf. auf. 5
Quadraturen — Zurückf. auf.
ungen 22) bleibt nur
mit den 2q Gleichun-
den, in der That:
gsgleichungen gibt. —
2 X dx nur ein In
war die Anzahl der
igen, die man hier
n der Integrabilität
-1). Es ist dann zu
die Bedingungen der
n also:
(1, r) I
(2, r) = o.
X
r |
m des Index A hat
Gleichungen.
>en, d. h. von un-
i, sind, wie Gleichung
erste Glied rechts kdip
.usdrücke u t , «, ... « n ,
da alle U das t, nur als
Factor enthalten. Man
iungen mit 2«—1 In
möglich ist, wenn eine
intische Folge der übri-
edingung dafür wird
Gleichungen 21) dar-
i r — 2m-|-1 setzt, und
die Werthe q von 1
Die Elimination der «
auf Gleichungen, die
alog sind, wenn man
-1, tc = 2m, Dann stellt
) nur eine Gleichung
ichung 22) wird iden-
Ä erörterten Gründen,
leichung
i
Xdx=0
von denen keins will-
ligt werden könne, ist
ig zu erfüllen:
+ 1)
+ 1)
4-1)
hl
ität.
ere wegfallen, also im
Integrale, und von den
2m Gleichungen, die nach Elimination
des Index aus 19 a) sich ergeben, sind
somit 2<7 + l identische Folgen der übri
gen. Man erhält wieder dafür die Be
dingungen 21), in denen zu setzen ist:
für r alle Zahlen von 2m—29+1 bis
2m+1, für p alle Zahlen von 1 bis 2m-(-1,
und wo die Summen von p = 1 bis
Q=.2n—2q auszudehnen sind.
Nach Elimination der a stellen sich
dann Systeme wie 22) und 22 a) ein,
wo zu setzen ist: w — 2n—2q wie oben
und für v und v jede der Zahlen von
2m—2^ + 1 bis 2m+1.
Die Anzahl der Bedingungen wäre so
mit: (2*7-f-1) (2q + 2), reducirt sich aber
in derselben Weise wie in A auf die
Hälfte, d. h. auf (2q +1) (9-h 1) Bedin
gungen.
Soll die Gleichung 2Xdx — 0 also
nur ein Integral haben, so wird die An
zahl der Bedingungen gefunden, wenn
man setzt: qz=n—1, also: m(2m—1)
Bedingungen.
Es ist ferner w — 2, und für r und v
jede der Zahlen von 3 bis 2m+1 zu
setzen.
Die Bedingungen der Integrabilität
schreiben sich also im Falle einer un-
graden Anzahl von Variablen ganz wie
die für den Fall der graden Anzahl ent
wickelten (22 b).
37) Vereinfachung des allge
meinen Verfahrens, wenn die
Anzahl der Integrale geringer
ist als im allgemeinen Falle.
Nach Fortfall der identischen Glei
chungen und nach Elimination von A
hat man, sowohl wenn die Anzahl der
Variablen grade, als wenn sie ungrade
ist, noch 2m—2q—1 Differenzialgleichun
gen 11) oder 19 a) übrig. Diese ent
halten im erstem Falle 2m, im letztem
2m+1 Variablen, und da die Anzahl der
Integrale der Gleichungen 11) 2m — 1—2q
ist, also ebensoviel Variable sich als
Function der übrigen ergeben, so ist die
Anzahl der noch übrigen, also unabhän
gigen Variablen x im ersten Falle gleich
2</+l, im letzteren 2q +2. Dadurch
erhalten die Gleichungen 11) einen ganz
andern Charakter wie im allgemeinen
Falle, wo q = 0 ist, also nur eine un
abhängige Variable sich vorfindet.
Seien . . . * die unabhängi
gen Variablen, also s bezüglich gleich
§9+1 oder gleich 29+2, seien ferner
die 2m—2q—1 oder 2m—s bezüglich
2m—s + 1 Gleichungen, die sich aus den
Gleichungen 11) nach Elimination von
A ergeben, alle von der Gestalt:
4yA+-'V»r 0 '
wo die nicht unabhängigen Variablen
zum Unterschiede mit y bezeichnet wor
den sind, X und Y Functionen aller x
und y, in jeder Gleichung die Werthe
der X und Y andere sind, und die
zweite Summe auf alle Werthe von h,
von h= 1 bis h — Q geht, wo p gleich
2m—s oder bezüglich p = 2M—s + 1 ist.
Da nun x lt x 2 . . . x von einander
unabhängig sind, so kann man x 2 , x s
. . . x constant denken, und hat zu
s
integriren das System:
X,dx l+ 2 Q Y f dy h =0.
h— 1
Hier ist die Anzahl der unabhängigen
Variablen nur Eins, und die Anzahl der
abhängigen q gleich der der Gleichun
gen, Die Integration erfolgt also in der
gewöhnlichen Weise. Wir setzen a; t =0
und bilden die Hauptintegrale: y t f , y 2
. . . y In die vorgelegte Gleichung
setzen wir nun diese Werthe, und mö
gen dadurch X und Y sich in X r und
Y r verwandeln.
Diese Ausdrücke entstehen also, wenn
man:
*i=0, 2/i=2//> y Q ~y Q '
setzt, x 2 , x s ... x aber unverändert
lässt. In der so gebildeten Gleichung:
's'x' r dx r + XY h 'dy h ’ = 0,
r=2
welche ein System vorstellt, denken wir
x s , x t . . . x g constant, und erhalten:
X 2 'dx 2 +2Y k 'dy h '=0.
Für x 2 =0 sollen nun die Hauptintegrale
sein: y t ", y 2 n ...«/" und durch Ein
setzen vonO, y/ f , y-i" . . • yj f für x 2
y/, y./ . . . y ’ sich die X' und Y r
verwandeln in X ,f und Y n . Man hat
dann ganz wie oben zu bilden die Glei
chung;
X"dx 3 + 2Y"dy" = 0,
deren Hauptintegrale sind: y L nr , y 2 n
.... y u, s. w. Man hat, wenn man
bis zu ? X (s_1) rfx s +xy^ _ 'W S_l)
fortfährt, s Systeme von q Gleichungen
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