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mm
Quadraturen — Zurückf. auf. 517 Quadraturen — Zurückf. auf.
2 X dx:
x du ~b, ,
q q 2 r +
i* V 2r+l+ h
2 r +
/®2r+2 +
+ b 2n dv 2n
q— r
: 2
q- 1
Sind die er, u und v bekannt, so sind sein, als wenn 4 Integrale eines belic
es auch die b, und man behandelt die bigen Systems gegeben wären. — Es ist
Gleichung zu untersuchen, in welchen Eällen dies
2bdv- 0 gestattet sei.
ganz wie die Gleichung 5). - Selbst- , ^ Allgemeinen ist ein Integral
verständlich findet alles Gesagte auch der Gleichungen 12) eine Function von
dann statt, wenn die Anzahl der Varia- «»» «i and “ beheb ^ n * nte S ral -
blen 2w+l ist, nachdem man dieselbe s { stem der Gleichungen 23). Es kann
mittels des willkürlichen Integrals auf aber M i mittels der Gleichung
2n reducirt hat. u i — const.
39) Y ortheile für die Integra- elimi ^t werden Ist dann auch in
tion, wenn gleichzeitig 2 oder nicht vorhanden so ist letzteres wirk-
m ehr ere Integrale bekannt sind. b( ; b ein Integral der Gleichungen 23).
Die Bedingung für letzteres und mithin
Wir nahmen im vorigen Abschnitte ,j a fü rj ¿lass m, und u. 2 die Stelle von 4
an, dass man ein Integral der Gleichun- i nte gralen vertreten, ist:
gen 11) kenne, diese mittels desselben
auf das System 23) reduciré, von diesem / j _ q.
wieder ein Integral bestimme, mittels \da L J
desselben das System 24) bilde u. s. w. F)j e Klammer zeigt hier an, dass in m 2
Es kann aber auch der Fall sein, dass die Variablen x 3 . . . x ausge-
man zwei Integrale der Gleichungen 11) . 2n
gleich von Anfang an zu bestimmen im drückt sind als Functionen von «j, «, A
Stande ist. Wenn eins dieser beiden und d ®^ 2n—3 Integralen der Gleichun-
Integrale u 2 zugleich eins der Gleichun- g en 23), und unter dieser Bedingung
gen 23) ist, oder was dasselbe ist, ein nacb a differenznrt ist. A kann hierin
Integral der Gleichungen mdess n,cht Vorkommen, da u, ein In-
tegral ist. Die linke Seite dieser Glei-
2Xdxz=[), chung ist nun leicht darzustellen. Da
da das erste Integral jedes Systems ja in den Gleichungen 23) A, « 1 von ein-
als Integral dieser letzten Gleichung he- ander unabhängig sind, so zerfällt dies
trachtet werden darf, so kann man ganz System, in dem man bezüglich cc t und
wie im vorigen Abschnitte operiren, und A constant denkt, in 2 Systeme von der
es würde dann die Aufgabe so reducirt Gestalt:
dx \ d« p — 2n /dx \
■ * ■> W:)-
p~2n /ux \ t
X,=A * 0 =i
-+A 2
p — 1
Das erste System hat dieselbe Form als 11), es wird also jedenfalls u 2 ein In-
' ‘ ---- 1, s = 2
P- 1
s — 2n entsprechen, gibt die Werthe der Differenzialquotienten
durch Auflösung linearer Gleichungen. Setzt man diese Werthe
( dx A
\daj’
\dccj
■ • (—)
\dcxj
/du.\ r=2n du 3 /\\
W = rfl dx r W
l p~2it r~2n
so erhält man;
d« l du 3
», r dx dx
* ’ p r
wo die Q leicht zu bestimmende Functionen der Grössen (p, s) sind. Wir wollen
mit V die eben hingeschriebene Doppelsumme rechts, welche in -j- multiplicirt ist,
bezeichnen. Die Bedingung dafür, dass die gleichzeitig bekannten Integrale die
angegebene Reduction bewirken, ist also: