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Quadraturen — Zurückf. auf. 537 Quadraturen — Zurückf. auf.
wo die Grössen e g _ ( ebenfalls willkürliche Constanten sind. — Man hat also
2n—2 Integrale, und es fehlen uns deren noch 2. Das eine wird erlangt, wenn
man in die gegebene Gleichung die Werthe von p 3 • • • p n einsetzt. Dieselbe
nimmt die Gestalt an:
/■(Q+PiV(s)(1 + Cj 2 +C2 2 + • • • + c2 n _ 1 ) = «>
eine Gleichung, welche als Function von z allein gibt. Es ist nämlich:
-f-
Pi
a-f(z)
/■(*)(l +CiH _ V+ . . .
Das letzte Integral endlich gibt die Gleichung:
dz=p v dx l +p 2 dx 3 -] r . . . +fy*V
wenn man für p u p. 2 . . . p n ebenfalls substituirt. Man erhält:
dz
— = dx, 4-c. dx.-\-c. dx 3 -{- . . . -\-c dx ,
p 1 1 2 12 3 1 n _ , n
ein Ausdruck, der integrirt werden kann, da p l eine Function von 2 allein ist.
Man hat:
J'~=x 1 +c l x 2 +c 2 x a + . . . + c n _ i x n +9i
wo g eine neue Constante ist. — Ist z. B.:
f{z) = z, 2 ,
so ist:
1 »V(l + c l >+c a *+ ... • +c* ll _ 1 )
Pi ~
also:
also;
V(«-2 2 )
f-= -V(^) Vi+c l *+c a >+ ... +c* n _ t ,
]/(flt-2 J ) V / 1+C 1 1 + C J S + . . . +C a M _ 1 + X l + C l X, + C i X 3 + . . .
+ c x +g= 0.
n— l n 1 a
Zur Auffindung der Hauptintegrale ist es hier bequemer, nicht z, sondern ^ = 0
zu setzen, wie es doch geschehen kann. Es ist dann gemäss der Gleichung:
*,' = e s-i* also:
oder da:
war:
Diese Gleichungen sind zu verbinden mit:
Pi^ = ^= ...
c, c,
welche durch Einführung der Hauptintegrale:
n—l
'in