Full text: Q (5. Band)

Quadrat. Form (Zahlenlehre). 48 Quadrat. Form (Zahlenlehre). 
Quadrat. Fo 
[(«l + bv + i>yD)x t +(a/4 + bq + QyD)y,] [(aA+6v—r]//))a?,+(«,« +6p—pV'-D)#,] 
oder; 
(px + qy)(rx-\-sy) = {p ì x l +q ì y ì ){r l x l -\- s ì y ì ), 
p — r~a, q — b±yI) ,s — h~yD, 
py—al + bv + vyD, q l =a/u-\-bQ-\-QyD, = aX-\-bv—y]//>, s, = api-\-bq — 
zu setzen ist. — Da aber die Form auf 
sich selbst zurückführt, sind die Coeffi- 
cienten von a? 2 und x y 2 gleich 
3) = l 
d, h. 
7 +'py D = y 
und wenn Gleichungen 5) stattfinden: 
pr 
ebenso die Coefficienten von xy und 
x iVn sowie von y 2 und </ t a , d. h. 
P-^ + qr = p l s l + q l r l und qs = q l s l 
oder durch pr = p l r l dividirt; 
1+£ = *_l+£i 
r p r t p, 
d. h. entweder: 
und 
- Il 
p 
oder 
4) LI 
P 
Pi_ Vi 
V 
5) 
•|_ S L V l_ Vl 
P 
, f+xp y D ='-L 
wo q und xp rational sind. Setzt man 
dann den mit ]//> multiplicirten und den 
von yD freien Thcil des Ausdruckes 
rechts bezüglich gleich q und xf>, so zer 
fällt die Gleichung in zwei andere, welche 
dann die entsprechenden zweiten Glei 
chungen: — = — oder — = —identisch 
r s r s 
machen, so dass diese letzteren nicht 
weiter zu betrachten sind. — Im Falle 
der Gleichungen 4) ist nun, wenn man 
Wenn Gleichungen 4) stattfinden, setzen für £i = ii die 0 b,Ven Werthe setzt: 
wir: p q 
q +ipyD = 
aX-\-bv-\- t^yD afx-\-bq+qyD 
a ~ b+yi) 
oder im Falle der Gleichungen 5): 
, ,/r: al+bv — vyD a/u+bq—^yi) 
* + *y°= a =~b~ + yi) ’ 
aber in beiden Fällen: 
q 2 -xp*D = ?-^ = 1, 
pr 
denn, wenn man die Werthe von p, r, 
p v , Ty vergleicht, so sieht man, dass 
im Falle wo 
q+xpyW=^ 
ist, 
q — xfÌD - 
und, wenn 
q + xp/ D 
q.-xpyi) = V -± 
sein muss. Die zwei Ausdrücke in je 
dem Falle mit einander multiplicirt, ge 
ben aber das obige Resultat. — Durch 
Sondern des rationalen und irrationalen 
Theiles erhält man noch im Falle der 
Gleichungen 4): 
al-\-bv — aq, yzzaxp, a/x-\-bq = bq-\-Dxp, q = q.-\-bip, 
oder wenn die Gleichungen 5 gelten: 
aX-\-bu — a—q, ¡/=—axp, a/u+bq = bq-\-Dxp, Q-—{q-\-bxjJ). 
Aus der ersten Reihe von Gleichungen ergibt sich: 
X — q—bxp, /u=—cxp, v = axp, q = q,-\-bxp, 
also 
Xq—[iv — 7'* — Dxp 2 =1, 
wie dies auch sein muss. 
Die zweite Reihe von Gleichungen dagegen würde geben; 
, r 2bq, , D+b 2 
X = q-\-bxp, p- xp, y=—axp, q=—q—bxp, 
also 
Xq—ftv— — {q 2 —Dxp 2 ) — —1. 
Da aber die Aec 
sein soll, ist di 
also die Gleich 
werfen. 
Die Gleichung 
q. 2 
wird gewöhnlich 
genannt. 
6) Sei jetzt cd 
liehe Faktor voi 
sich zeigen, dass 
Zahlen zu mach« 
wendig und ans 
ux q und unp gi 
soll jetzt bewies« 
Abschnitt 5) 
q — X- 
u - 
» 
Da die Ausdrüc 
meinschaftlichen 
wenn q — X, fx v 
kein Bruch sein. 
Sei jetzt 
eine ganze Zahl, 
x»X 
also auch mq> e 
Q—X, /u, v der 
Bedingung ist a 
aber auch ausrei« 
hat mar 
oder 
Da - 
M 
auch 
«i = 
also, wenn jetzt f 
u(t—hu)—c 
o, — 
xo 
7) Sei jetzt: 
ax 2 +2 
d. h. es sollen a 
sein, welche di< 
Man sagt dann, 
(a, b, c) dargstellt 
ben x und y kei
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.