Quadraturen — Zurückf. auf. 548 Quadraturen — Zurückf. auf.
dk da ’
s s
und ausserdem, wenn man die hohem Potenzen von t vernachlässigt:
f K- s ^o
da — da ’
also wenn man diese hier jedenfalls gestattete Vernachlässigung anwendet:
9)
qdx - d 1 f ± dX l - < p- dl 2 - .. . -Jy°— di -di =0.
* n da, 1 da., 2 da «—1 n
Diese Gleichung ist zu integriren. Um q zu bestimmen, hat man:
q{x x , x 2 ..x n , Pl ,p 2 . .p n __ i ,p n +fq) + eyj(x l1 x 2 . .. Pl , ... /> n ) = 0,
wo im letzten Gliede für /> n +t q geschrieben ist p , was bei Vernachlässigung
der hohem Potenzen von f offenbar gestattet ist. Hieraus ergibt sich, wenn man
die Gleichung:
q (* lf *, . . . x n , p v p 2 . . . p n ) = 0
berücksichtigt:
<5 qt
10)
Vif+'f=°-
Die Grössen ;? u p 2 . . . die in 9) und 10) involute enthalten sind, werden
mittels der Gleichungen 6 a) und q — 0 eliminirt. Ebenso wird q aus 10) in 9)
eingesetzt, und letztere Gleichung hat dann die Gestalt:
11) <Ü, + M 2 dk 2 + .. , +u n dl n = 0,
u _ 1 d fo u
* m ö« ’ n dr) xb
ns 1 n r
zu setzen ist.
Die Gleichung 11) enthält nun die Variablen »„ . . . x , A a
von welchen letztem aber nur Differenziale Vorkommen.
Wenden wir die Gleichungen 11) (Abschnitt 33) des vorigen Artikels) an,
l ,
also:
X dA
p — %n /d X d X x
= A 2 (—£ i\dx,
p = i V x s dx p ) P
so zerfallen diese wieder in 3 Gruppen, wo die x ersetzt sind bezüglich durch:
x n i x n x 2 . . . x n _ [ j . . . X n%
die zugehörigen X sind dann:
1,0, 0 ... 0, u L , u 2 . . . u n .
Das System ist also:
P — n / du , v — n / du
12) - ■ ' i - •
■u — n , u» , V — n / uu ,
M- °v=.
P = w . du
2 \dx -— I.
p=\ \ P öx j)
u dA — —A
In der zweiten Gruppe hat s alle Werthe von 1 bis n—1, in der dritten von 1
bis n. Die erste Gruppe enthält nur eine Gleichung. Offenbar aber nehmen die
Gleichungen der dritten Gruppe die Gestalt an: