Form (Zahlenlehre).
I )a?,+(rt i u-f bq-q YD)y,]
i+ s i!/i)>
/]/ü, s i —a i u-]^bq — qY Ü
WVD =
P
iichungen 5) stattfinden:
±y,Y-D= —
<7
rational sind. Setzt man
yw multiplicirten und den
;n Theil des Ausdruckes
eh gleich und if>, so zer-
ung in zwei andere, welche
sprechenden zweiten Glei-
: — oder — = —identisch
s r s
lass diese letzteren nicht
rächten sind. — Im Falle
en 4) ist nun, Avenn man
ie ohigen Werthe setzt:
■qVd
qV»
D
.rpV7>='X
xb/17 - P -X
r
)ie zwei Ausdrücke in je-
t einander multiplicirt, ge-
i obige Resultat. — Durch
rationalen und irrationalen
t man noch im Falle der
1):
p = y,-l-bip,
gehen ;
QZZ—f—blp,
Quadrat. Form (Zahlenlehre). 49 Quadrat. Form (Zahlenlehre).
acu 2 , f 2
—— und —
i 2 M 2
Da aber die Aequivalenz eine eigentliche
sein soll, ist diese Reihe von Werthen,
also die Gleichungen 5 ganz zu ver- ganze Zahlen. Es ist aber auch
werfen. 4i 2 —46 2 m 2 = 4w 2 —4«cm 2
Die Gleichung ^
-1 und deshalb auch —- also auch - eine
Avii’d gewöhnlich die Feilsche Gleichung t» <w
genannt. ganze Zahl, und aus diesem Grunde:
6) Sei jetzt eo der grösste gemeinschaft- 2t—2bu
liehe Faktor von a, 2b und c, so lässt 21 =
sich zeigen, dass, mUM zu ganzen eine eben solcb auch:
Zahlen zu machen, die Bedingung noth-
wendig und ausreichend sei, dass auch
ca«) und mxp ganze Zahlen sind. Dies
soll jetzt beAviesen werden. Es ist nach Es ist nun
Abschnitt 5)
, a, 24
2 o:
21-
2t-\-2bu
-2 P = * f
: = an//,
w
a
Da die Ausdrücke
2b
meinschaftlichen Faktor haben, so kann,
Avenn p — A, /u v ganze Zahlen sind, wxß
d. h., da der Ausdruck rechts immer
grade ist, 2/L und 2o zu gleicher Zeit
beide grade oder beide ungrade.
Aber
O, o _4t 2 -46 2 w 2
w .
keinen ge- also gleich einer durch 4 theilharen Zahl,
t ^ Jy 2 4-
da eine ganze Zahl Avar; hier-
kein Bruch sein.
Sei jetzt
: ftl(//
aus folgt, dass 2t • 2p immer grade ist,
also auch 2t und 2p einzeln genommen,
das heisst t und p sind ganze Zahlen.
_. ,. , cu au
Die ohigen Werthe von ¡u— , v— —
eine ganze Zahl, dann ist
ait = c) ff — bu,
also auch mf eine ganze Zahl, Avenn zeigen ohne Weiteres, dass ti und v
p—t, /u, v dergleichen sind. Unsere ebenfalls ganze Zahlen sind.
Bedingung ist also nothwendig; sie ist l und u sind durch die oben gegebene
aber auch ausreichend. Denn seien jetzt Gleichung
u — Mff, t = < 2 —Du 2 = o) 2
in der That ganze Zahlen, dann ist: zu bestimmen, wo w der grösste gemein
l — bu CU au t + bu apVinfflipUo l’nntnv w.n n 0/. p ?cf-.
l)t=-
W
und Avegen
hat man
oder
/u= , V-—,
01 0)
Xq — /uv = l
o> 2 = t 2 —üu 2
— tu' 1 —acu 1 .
Da — und — ganze Zahlen sind, so sind 0 _ ..
CI) OJ ö »Substitution
auch
schaftliche Factor von a, 2b und c ist;
und alle Werthe von t und u, welche
diese Gleichung erfüllen, geben ent
sprechende Werthe von t, /u, r, p durch
die Gleichung 1). Es sind dies also
auch alle Werthe, Avelche t, /u, v, p an
nehmen können. Wir haben oben ge
zeigt, dass Avenn r 15 irgend eine
ly i> 0 il
die zu einer aequiva-
lenten Form führte, zu setzen Avar:
«, =ak-\-y/Li, ß l +ß).... d/i, y^ny+yq, d t =ßy+dq,
also, Avenn jetzt für t,v, q die bezüglichen Werthe eingesetzt Averden:
. ~ a (t—bu) — C yu " _ß(l—bu)—cdu
(O ’
7) Sei jetzt:
na.“ -)- 2 bxy -f- cy 2 — m
_ auu-\-y{l -\-bu)
Yt- ?
cf. =
aßu-\-y(t-\-bu)
Factor, und sind auch nicht beide gleich
Null, so kann auch nicht m = 0 sein, denn
d. h. es sollen x und y ganze Zahlen sonst AA'äre, wenn man mit a multi-
sein, welche diese Gleichung erfüllen, pücirt:
Man sagt dann, m sei durch die Form
(«, b, c) dargstellt oder ausgedrückt. Ha- 4. h.
hen x und y keinen gemeinschaftlichen
(ax + by) 2 -Dy 2 = 0,
ax -\-by—yY D
4