Quadraturen — Zurückf. auf. 561 Quadraturen — Zurückf. auf.
1> + A i y~ r f (y~l* ®)
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Setzt man:
dz dz
P= M
so zerfallt diese lineare Gleichung erster Ordnung in das System;
c Il-i
dx~ K "
deren erste zum Integrale hat:
y-l l x=a,
während die zweite, wenn man y aus ihr mittels dieses Integrales eliminirt, die
Gestalt annimmt:
dz, sA l
Setzt man:
so hat man:
— ~q~ ( a + ^i + y
j''/ [« + (A t — I a )a:] dx-y,[a+(l v — A,)*],
(k l ax «A^ x*
oder, wenn man für a wieder setzt: y—X l x:
fl.yx . tl,*x* . , . .
2 = + 2 C tfr (y-A, x) = h.
Also aus beiden Integralen ergibt sich das allgemeine:
fl.yx fl.^x* , . . , , .
2 ■£— + -f^-=^(y~l 1 x) + xp i {y-l v x),
Man kann indess setzen
ii
2 C
fl.yx fl.*X 2 . i ,,
+ —= 57 ;(A l 1 « s -2A x yx) =2c(l L x~- y y
*y l
2 C’
C ‘ 2C “2C
und den Ausdruck (A t x—y)* mit der Function ip v vereinigt denken, dann ist:
s = -^- + i/'(2/-A 2 ®) + (y-A^).
II) Dasselbe Verfahren ist einzuschlagen, wenn A, B, C Constanten, t aber
eine beliebige Function von x und y ist. Das eine Integral bleibt fortwährend:
y — A 2 x — ß,
während das andere die Gestalt annimmt:
C{p + l y q)~l L ftdy + cc,
y—ß
wo vor der Integration für x in s sein Werth: —— zu setzen, nach der Inte-
A 2
gration aber ß, mittels der Gleichung y—l^x — ß zu eliminiren ist.
Es ist nun zu integriren die Gleichung:
dz dz C
d^ + Al fy = A ‘ / td y + <f'(y- x * x )'
Dies führt zu den Gleichungen:
dx 1