36*
mm
Quadraturen —• Zurückf. auf. 563 Quadraturen — Zurückf. auf.
z = 2G+2y,
ein Ausdruck, der ebenfalls zwei willkürliche Functionen enthält,
III) Dies Verfahren aber gibt zunächst nicht das allgemeine Integral, wenn:
ß 2 =4AC
ist. Es wird dann A, = A a , und der Ausdruck:
* = ¿1 V+ip(y-X t x) + *p l (y-X 2 x)
enthält nur eine willkürliche Function. Um dies zu vermeiden, setzen wir zu
nächst :
A a — X ^ -f- $,
wo 0' eine abnehmende Constante sein soll. Man hat dann, wenn # sehr klein
wird:
* = *i V-\-xp{y-X l a.0-f)//i (y-X l x)-&xy l ' (y-X t x).
Setzt man nun;
V + ’/h = 7 un 4 —&(f ,.
Letzteres erleidet nämlich darum kein Bedenken, weil man tp L ’ von beliebiger
Grösse, also 9-tp/ immer endlich denken kann. Man hat:
Z = Xi V+V (y-X l x)+x'j l (y-X l x),
ein Ausdruck, der zwei willkürliche Functionen enthält, und also das allgemeine
Integral ist.
IV) Sei gegeben:
q*r—2pqs+p* t — 0.
Die Gleichung 3) wird:
q*X i —2p qX+p' 1 —0,
d. h. :
q dy -f- p dx-0,
und das System 1) wird:
4
F
Die erste hat zum Integral:
Da nun gegeben ist:
so ist:
dz — 0. z—ß.
Aus den beiden Integralen also ergibt sich:
Y=v( 2 ), oder:
Diese Gleichung zerfällt in das System:
also z~ ß:
p = q(f (2).
dz
1=-»«’ s=°-
dy
‘7 (/*)>
dx
y +xq (ß) = a,
oder wenn man z für ß einsetzt:
y+xq.{z) = a,
eine Gleichung, aus der man in Gemeinschaft mit z = ß das allgemeine Integral
ahleitet: