— Zurückf. auf.
Quadraturen — Zurückf. auf. 567 Quadraturen — Zurückf. auf.
Gleichung C) gibt für
G) gegeben, und ent-
aucb evolute in den
aber wegen der Glei-
thalten, die wir mit u
gleich Null sein, da in
e enthalten ist. Nun
du
(f (li) — ). 2
so hat man:
mg //, wenn man p 2 1
nkt, und F durch die
Gleichung E) verhun-
was mittels der Glei
st. (f und x sind die
auf eine gewisse
Klasse nicht linearer
jetheilt im Journal de
he die Functionen p,
ren, so erhalten wir;
gleichbedeutend. Von
alge der beiden andern.
Man kann also die Aufgabe auch so auffassen, als wenn die Integration der
gleichzeitigen linearen und totalen Gleichungen 1), 2), 3), 4) verlangt, wäre, wo
die Variablen durch die Bedingung 5) und 5 a) verbunden sind. Untersuchen wir
jetzt die Ausdrücke:
dp—rdx—sdy, dq—sdx—tdy, tdp — sdq—icdx,
und bemerken, dass, wenn dieselben alle drei gleich Null werden, und ausserdem :
dz—p dx — qdy = 0
diese Gleichungen mit dem gegebenen System übereinstimraen, man also jede
Verbindung unter den Variablen, vermittelst deren man dies erreicht, als ein In
tegral unsers Systems betrachten kann. Es sind mithin auch 5) und 5 a) als In
tegrale anzusehen.
Wir multipliciren die ersten beiden unserer Ausdrücke bezüglich mit den un
bekannten l und p, und addiren sie zur dritten. Dies gibt, wenn man w aus
Gleichung 5a) bestimmt, folgende identische Relation:
6) tdp—s dq — io dx+X^dp — rdx—s dy)-\- p (dq — sdx—ldy) — — ~ dx-\-Xdp
-\-pdq-\-r ehr — A&rJ + s[— dq + ~ dx — kdy—pdx] + t[dp + -jj dx—pdy].
Der mit r multiplicirte Theil der rechten Seite wird gleich Null, wenn man l
mittels der Gleichung bestimmt:
X — —
D'
Die mit s und t raultiplicirten Ausdrücke werden nun:
Ä .
oy,
A(«) = — dq + ^ dx-
D
D
A{ß)= dpdr-jj dx—pdy.
osse Symbole, und bedeute
i dy, so kommt :
A(«) und A(ß) sind blosse Symbole, und bedeuten nicht etwa vollständige Diffe
renziale. Eliminirt man dy, so kommt:
Sei ferner :
A(y)=--£j dx + jydp + pdq
gleich dem von r, s, t freien Theile der rechten Seite unserer Relation,
hält dann durch Addition der 2 letzten Gleichungen;
&(y) +ft&(.*)-= [gr(ß-F^)-§r - ¿]’
oder, wenn man das noch unbestimmte p durch die Gleichung deiinirt:
Man er-
CÄ
so ist:
7)
%iB-pD)- w -- = 0,
A(y)+F A(«) =0.
Die Bedingungsgleichung aber verwandeln wir in die folgende;
8) l*-Bl+AC+D f =0,
wo l=.pD gesetzt wurde.
Durch Einsetzen dieser Werthe ergibt sich:
A , '_-Ddg + {B-l)dx-Ady