Quadraturen — Zurückf. auf. 581 Quadraturen — Zurückf. auf.
mit welcher zu verbinden ist das System:
3) d Ps = ^s, i dx i + < *s, 2 dx * + • • • +*s, n dx n>
wo s alle Werthe von 1 bis n annimmt.
Statt dessen untersuchen wir wieder den Ausdruck:
s — n
4) A= 2 A s otp s -q a *».- • • • -q, n *g,
S = I
wo A., A, . . . A zu bestimmende Functionen sind, und wo i =l ist, und
denken uns q^ ^ durch Gleichung 2) eliminirt. Ordnen wir dann diejenigen Aus
drücke zusammen, welche mit gleichen q multiplicirt sind, so erhalten wir:
i g j \
s—n „ s=n—1 A v '
0-0
's, s 1 - s s
+ 2 s, t q s, t i-K dx t-\ dx s +
A 0“ 1)
n
A (*-’)
7 ; da: 1,
A («- 0
wo in der letzten Summe s und t alle Werthe zwischen 1 und n annehmen, die
von einander verschieden sind.
Damit jedes Glied der Gleichung 5) der Null gleich sei, ist zu setzen:
A O”0 S ~2 X dp —B dx — 0,
'Vt Ä A C M. '
5=1
6)
— A„0 1 ^ X t> dx e + 1 ^dx M ~ 0,
_ 4 0-0;
n
Aus der zweiten und dritten Gleichung eliminiren wir dx und erhalten:
J k dx. — A
5 t
5 5 ' 5
0-0
A.Ar A
t s ' :
n
(t-0,
dx = 0.
n
Jedenfalls ist aber, wenn man in der zweiten Gleichung 6) i für s schreibt:
und aus dieser und der vorletzten Gleichung ergibt sich:
7) A 0-0 A *_A (*“OjL A. + A, (i_ 0 A 2 _o,
y 5 t S S t 1 t S
wo die Zahlen s und ( von einander verschieden sein müssen.
Setzt man zunächst s = n, also X =1, so kann t alle Werthe von 1 bis n—1
s 7
annehmen, und man hat (n—1) quadratische Gleichungen von der Form:
8) A (1_1>i l+ V‘ -1) =0’
welche für jeden der Coefficienten X zwei Werthe geben.
Was die übrigen Gleichungen 7) anbetrifft, so kann nach dem Bildungsgesetz
der A nie t grösser als s sein, und da der Fall, wo s = t ist, ausgeschlossen
wurde, so ist stets f<s; deshalb wird die Anzahl dieser Gleichungen sein:
1+2+3+ ..,
Da X g und A { aber vermöge der Gleichungen 8) bekannt sind, hat man es hier