4)
Quantität.
1
717
Quantität.
cot X
0
; o 7
sin X 2
also:
4)
. . = 2sin xcosx=0.
cot (x)
Es lässt sich übrigens noch eine an
dere Methode zur Entwickelung des
Ausdruckes :
f(x) _ «
V 00 03
finden.
Zunächst kann man q (x) ~ y setzen,
und den aus dieser Gleichung zu be
stimmenden Werth von x in f{x) ein-
setzen. Möge f(x)-=yj(y) werden, so
ist also zu untersuchen der Bruch:
F (x) = co und f (x) = 0
ist. Es handelt sich also um Ermitte
lung der gleichfalls unbestimmten Werthe
0°, 0°°. Dieselben lassen sich auf den
vorigen Fall zurückführen, wenn man
den Logarithmus nimmt. Es ist der
selbe ;
lg F(x)
1 ’
/»
CO
also in beiden Fällen — -—, oder man
CO
setzt für den obigen Werth;
fix)
/■(x)lgF(x)
v>(y)
y
für den Werth y =z co,
lg F (x)
wodurch man die Form $ erhält.
Beispiel.
Sei gegeben:
1
T/=[F(x)]' r und F( co) = oo,
so hat man:
und es wird auch :
y> (y)= 03
sein. Nun ist für verschwindend klei- ] lg ^^ = 1" Fix \ 11 l^Ffx)
nes « offenbar: x ° '
/[«(l+f)] = f {u+u t ) = f (u)+uif'(u).
Wenn aber y unendlich gross ist, so hat
man: wenn man in der oben gegebenen For
mel h — 1 setzt, also:
=lg Ü^±i),
g F{x) ’
'p(y+ h ) = 'py
H)
h
[F(*)J*= F <* +1 >
und — ist unendlich klein, welchen end-
y
liehen Werth auch h habe. Also: Ist also f (x) = x, so hat man:
F(x)
V(y+h) = V'(:y)+ h '/''(y')i
1
x+1
>/(y)
Suchen wir jetzt die Grösse:
y = [F{x)f
für x = 0, wenn F{0) = 0 ist.
Man hat:
h ’ x
Da nun mit Anwendung unserer Regel wenn x = co _ ist,
für y — co:
^(y)_
y
ist, so hat man für diesen Fall auch:
V'(y) _ v>(y+&)-V>(y)
y h
wo h jede endliche Zahl, also auch 1
sein kann.
Sei jetzt gegeben der Ausdruck:
F(x/^
für den Fall, wo:
F(x)~f (x) = 0,
1,
lg (y) = X lg F(x):
lg F (x)
also wenn man — = ?< setzt;
>4)
für u = co und somit:
oder: