Quantität.
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Quantität.
dass beim Umkreisen derselben auf Curve A die Function in jedem Punkt mit
ihrem alten Werthe wieder zurückkomme.
Da dann in dem von A und B begrenzten Gebiete der Ausdruck nur
«— 2
für n = z eine Discontinuität annehmen kann, so ist, falls Punkt z in diesem Ringe
liegt, nach dem am Schlüsse des Ilten Abschnittes angeführten Satze:
f (A) m * = r (B) m „„+/•« iw*
J «— 2 J «—2 J « — 2
ni A ) f(ß)
wenn 2 im Ringe liegt, wo / und I die über die Curven A und B erstreck-
.(2)
ten Integrale, I dasjenige auf eine kleine geschlossene Curve erstreckte be-
let sich £
m r (B) /■(«)
deutet, welches den Punkt z umgibt. Befindet sich aber 2 ausserhalb des Ringes,
so ist:
< A ) f(tt)
ct—2
Man beweist nun wie in 12), dass:
da.
ft—2
ist, also:
1)
¿17
/
Wf(.)
<*>n«)d a 0 ....
-— if{z)
da
j'W f(ft)d«j _
m
■ 2
oder = 0,
je nachdem 2 zwischen A und B liegt, oder ausserhalb dieses Raumes.
Finde das erstere statt, und substituiré man den beiden Curven A und B con-
centrische Kreise, deren Mittelpunkt der Anfangspunkt der Coordinaten, und deren
Radien bezüglich r und g seien, so darf zwischen r und g kein Radius oder Mo
dul liegen, für welchen f{2) discontinuirlich wird. Ausserdem ist zunächst zu
setzen:
r>mod2>p.
Mit dem ersten Integral kann man ganz wie in Abschnitt 12) verfahren, da
r>mod2 ist, und erhält somit auch:
1 /*(7) f( tt )
2ñij ¿= í z d ’ i = A ‘+ A L*+ A > *■+
=7/
0 a
d'f,
.-rJt 1
Was aber das zweite Integral anbetrifft, so ist:
mod 2>mod «,
also:
Da nun für;
J-= 1 = _(l + )
ft—2 2 (l — ' 2^2^ ‘ /’
wird, so hat man:
(¡i
a~ o e’ :
f (ft) da — cd fa d(f>