Quantität.
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Quantität.
oder :
i /•(«) «¡o*. i r"■ t.
2niJ u—z 2n.J 0 v 1 \ z
+
J_ rWf(c')da_B l B B
2/1 i.J Ct—Z Z 2 2 2 :| ’
B S=^ f «V(«) d( h «= Q ßCf \
und sonach hat man für jeden Werth von z, der in dem bezeichneten Ringe liegt:
r(z) = A 0 +A l z+A a z*+ . . . +4* + ^f+ • • •
A g und B g haben die obigen Werthe.
„Jede Function lässt sich nach posi
tiven und negativen ganzen Potenzen
entwickeln, in dem von zwei concen-
trischen, in unserem Sinne geschlossenen
Kreisen begrenzten Raume, durch deren
Peripherien je zwei nächste Discontinui-
tätspunkte gehen.“
Hat also eine eindeutige Function f(z)
in Funkten A v , A 2 , A 3 (Fig. 79) Dis-
continuitäten, so legt man durch diesel
ben Kreise, deren Mittelpunkt der An
fangspunkt der Coordinaten ist; zwischen
den durch A, und A 2 gehenden Krei
sen, ferner zwischen den durch A 2 und A 3
gehenden u. s. f. findet dann die Entwicke
lung 2 statt, die immer convergirt, je
doch in den verschiedenen Gebieten
A,J a , A 2 A s . . . verschiedene Coeffi-
cienten hat, während bis zu Kreis A v
nach ganzen positiven Potenzen ent-
^ i rm.*,
s 2n iJ s—i
Fig. 79.
wickelt wird, also sämmtliche B der Null
gleich werden.
Die Werthe von A und B , die man
s s ’
auch schreiben kann:
zeigen aber, dass die Integrale rechts dieselben bleiben, wenn man r und q be
liebige Werthe gibt, welche zwischen die r und q umschliessenden beiden nächsten
Discontinuitätsmoduln fallen, denn für alle diese Werthe ist und
u
eindeutig und continuirlich , also das Integral dasselbe (Abschnitt 11). Die Be
dingung r>mod z>q ist also aufgehoben, für q und r sind beliebig auch gleiche
Werthe zu nehmen, welche jedoch zwischen den beiden zunächst liegenden Dis
continuitätsmoduln liegen. Eben weil diese Grenzen mit dem Gebiete, worin z
liegt, wechseln, wechselt auch die Form der Entwickelung. Man sieht, dass man
jetzt auch schreiben kann:
3 -d 2 ^ l
2) f{z)= . . . +-^~ + + -j-+A 0 +A l z+A 2 z 2 + . . .,
A
s
1_ r in /»
2/1 J 0 « s
d<f,
P </ 1
P<r<B,
wo R der 2 nächste grössere, P der nächste kleinere Discontinuitätsmodul ist.
Es lässt sich indess noch eine andere Entwickelung nach positiven und ne
gativen Potenzen von z finden, die jedoch einen wesentlich andern und engem
Charakter trägt als die vorige. Setzen wir zu dem Ende: