Quantität,
749
Quantität.
Diese Entwickelung lässt sich immer auf den Fall zurückführen, wo co reell
ist; denn ist:
so betrachte man die Function 7- = wo A reell ist. Man hat dann:
<f (g + ^) = f =/ , ((02 + Cü) = /'(w2) = f/ (2),
Es hat also 7 (2) die Periode A, wo A ganz beliebig, also auch positiv und gleich
dem Modul von u> genommen werden kann. In diesem Falle fällt Linie Oco oder
OA mit der Abscissenaxe zusammen. Ist dann für reelle Werthe von 2 die
Function continuirlich, so kann man h = 0 setzen für alle Punkte 2, welche zwischen
den beiden den Abscissenaxen parallelen Linien liegen, in welchen die ihr näch
sten Discontinuitäten enthalten sind, und man hat:
2 ns ai
1 r A Ä
3) A s = ^ f(«) e A da.
Für dieses Gebiet nimmt die Entwickelung 1) noch eine andere Gestalt an, die
besonders brauchbar ist, wenn 2 reell ist.
Es wird nämlich das mit A. multiplicirte Glied sein, wenn man den Factor
2 s mz
unter das Integral schreibt:
,A
2S 711 , .
-7- (*- ß )
1 r
~J j /■(«) e da -
Vereinigt man hiermit das mit A_ s multiplicirte Glied, so hat man als Summe:
, , 2s m 1
(z-a) T“
1 r
if. ™
2sni
~Ä
+ e
[da
=x/:
Verein
1 /’*
0 mda '
f{z) = ±-f\[a)da (l+2-IT cos (2S7l) j—^).
A 2sn(z—a)
cos f(a) da.
Nur für das Glied A 0 findet eine solche Vereinigung nicht statt. Dies Glied
aber ist:
und man hat
4)
Da aber auch ist:
2sn . . 2snz 2sna, . 2snz . 2sna
cos —j- (2 — a) = cos —-j— cos ———-f-sm —-j— sin ^ ,
so kann das Integral in zwei andere getheilt werden, deren eins nur Cosinus, das
andere nur Sinus enthält; die Factoren cos ^4r— und sin —^ aber können ausser-
A A
halb des Integralzeichens geschrieben werden, so dass die Reihe die Gestalt an
nimmt:
„ 2nz , „ 4nz , , „ , 2712 , ,, . 4nz .
5) f(») = 2^+ ß| cos -j-+ B 2 cos -j-+ . . . -fCjSin— -f C\ sin — + . . .,