Quantität.
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Quantität.
f{x+yi) = F(x)
nach der Fourrier’schen Reihe entwickelt.
Wir beschränken uns daher darauf, den Satz für den Ausdruck 4), welcher
mit 5) ühereinstimmt, zu beweisen. Derselbe war:
oder:
■i r» A p s — co
— / f(n)da 11+2 2 cos 2s n
A J n L g — i
0-«) 1
~Ä J’
[
s — -)-co
2
S= —CO
2s ni (z —ft)
( A 1
0 J>
und wir ’werden direct beweisen, dass derselbe für reelles z mit f(z) überein -
stimmt, wenn f(z) die Periode w hat.
Es ist;
/ . n . (s—■«)
, .(2~«) 2(2n4-l)7It—r-
+« 2S711—J-' e A _ t
2 e A - -
'2 n m
.(*—«)
“im
(>-«)
Die Reihe ist nämlich offenbar eine geometrische von 2n-{-l Gliedern. Der Aus
druck aber nimmt auch die Gestalt an:
, , . . (s — «) . (s —«)
2 («-{-1) nt -—2— —2 nm-—2—
. (2 — «)
•im—-—-
A
—1
r • (» — «)
oder wenn man mit e
multiplici rt:
( 2M +') ni {Z - A — - 1 ) —fi sin (2«+1) n
e — e A
Az — a) . (z — «)
” l ~A~ 711 ~~Ä
e —e
(2 —ft)
Der zu untersuchende Ausdruck ist also, abgesehen vom Factor —, die Grenze von:
1)
sin(2n-|-l) n -- ■
für wachsendes n. Offenbar hat dieser Ausdruck die Periode A und es genügt
daher, ihn für die Werthe zu untersuchen, wo 2 zwischen 0 und A liegt.
Setzen wir 2 — a—ß, so wird dies Integral;
. (2n-j-l)7i
r
*“ 7,
/(*—/»)
ß
-dß.
Nehmen wir an, a und b wären gleichzeitig positiv oder negativ, und beide zwi
schen — A und -\-A liegend, aber nicht mit einem dieser Werthe zusemmenfallend,
so kann man setzen;