Form (Zalilenlehre).
Quadrat. Form (Zahlenlehre). 69
Quadrat. Form (Zahleniehre).
+e) + • • •
lev That einer constanten
1
men nun den mit x + (j
Fheil der Reihe durch T,
•)
lähert sich wegen des Fac-
ill, wenn q ins Unendliche
der ganzen Reihe ist also
.usdruckes, der für P ge-
n
5
4a*
;re Reihe
1 __1_ . \
i+Q + t 14V 7
ruck für
1
4-2 bxy+cy“ 1 ) 8
einen bestimmten Werth
¡t nun
'V) S+
erschiedenen Werthen von
urch ? zu dividiren und
ien für eine gegebene De-
so wird also:
C V)
14-e
4
Es war dieser Ausdruck aber auch gleich:
2:
« 2 -1
1 iD\ 1
Ì2—-S'! — I—
s \ n I s
n \ / n
und da
1 _y(2A)
„14? 2a?
war (Abschnitt 22), so ergibt sich aus
dem Vergleiche beider Summenwerthe:
W(2A) 2»/(2A)
2a?
(!)=<-« 8
mei
(1)1
\n J n
hinzukommen. In jedem Falle also wird:
n—1 n 2 —1
IT
d. h.
2 a' 5 ?
-/mil
1 i \ n / it ’
JS'cT
4 = (-l)
\ d/n,
d + 1
;,-2V / A v(1\1
71 \n J TI
Wie schon öfters bei ähnlichen Unter
suchungen bemerkt wurde, ist, wenn
D oder — A = — 1
wird, noch mit 2 zu multipliciren. In
diesem Falle ist:
h — — (1—q- 4-?- —y-4 • •),
71 o o t
da die Zahlen abwechselnd von der Form
2/t4-l und 2«43 sind, also ^ auch
abwechselnd +1 und —1 wird.
und
e gleich +1 für ungrade Determinanten,
gleich —1 für grade Determinanten ist.
Was noch den Werth von d anbe
trifft, so ist er
gleich —1, wenn <5 von der Form 4/t4l,
gleich +1, wenn d von der Form 4A+3
ist. Die einfachen Factoren von d seien
jetzt
P>Pi>Pi> • • •
also:
(VQW) •••
26) Nach einem von Dirichlet herrüh-
25) Für den allgemeinen Fall aber ist renden Satz, den man in dem Artikel
- - - quadratischer Rest, bei demjenigen Be
weis desReciprocitätgesetzes, welcher von
Dirichlet herrührt, entwickelt finden wird,
ist nun;
1 2nsni /p—1\ 2
n)' 2 /
es jetzt noch nöthig, den Ausdruck:
V)1
zu summiren.
Möge die Determinante ,mit keinem
quadratischen Factor behaftet sein. Es
sind dann noch die beiden Fälle zu un
terscheiden , wo sie grade und wo sie
=P~
2
s — 1
ungrade ist. Im ersteren Falle wollen w0 n eine beliebige Zahl, immer dann,
wenn n nicht durch p theilbar ist. Fin-
D = - 2&,
im letzteren
V=-d
setzen. Es findet also immer das Rcci-
procitätsgesetz der quadratischen Reste
für d statt, d. h.
d —1 n — 1
~2 2~
(vO = (t)m
Für den Fall aber, wo D— —2d ist,
muss wegen des Factors 2 in den Sum
menausdruck noch
det diese Bedingung aber nicht statt, so
ist die Summe links stets gleich Null,
i ist hier der Ausdruck für Y—1.
Es ergibt sich hieraus, also für un-
sern Fall immer, da n zu d eine relative
Primzahl war:
/P~ 1\ 1 s2nrti
also:
. _(LzV_ (Enzly_ (Pj-±\
/n = M2/ I 2 ) \ 2 )
w/ Y v
5=71 mm
S = 1
. . . e
(iW • ■ V