Quantität. 776 Quantität.
sten Windungspunkte. — Alle diese Ent
wickelungen geben vermöge der verschie-
9
denen Werthe von ]/(s—A) alle q inein
ander übergehenden Functionen. In der
letzten Form der Entwickelung ist noch
namentlich der Fall zu beachten, wo A
selbst ein Discontinuitätspunkt ist. Dann
sind in der Reihe der Partialbrüche Glie
der, die y = 0 entsprechen, also von der
Form;
9 ( 9 ^
V(*-A) \y^-A)J
vorhanden.
Noch ist indessen zu bemerken, dass
alle diese Betrachtungen für den Fall
illusorisch werden, wenn die Function
unendlich vielwerthig ist, und der Win
dungspunkt derart, dass der erste Werth
in den zweiten, der zweite in den drit
ten und so fort ins Unendliche übergeht.
Dergleichen Windungspunkte kann man
als solche von der zweiten Gattung be
zeichnen, während wir die, wo die Func
tionen wieder nach einer Anzahl Win
dungen auf den anfänglichen Werth zu
rückkommen, als erste Gattung bezeich
nen. — Ist A für q Werthe ein Win
dungspunkt qter Ordnung, für r andere
ein solcher rtcr Ordnung, so gilt für die
letzteren ganz dasselbe, die Entwicke-
r
lung findet nach Potenzen von ]/(z— A)
statt.
24) Allgemeingültige Dar Stel
lung derjenigen mehrdeutigen
Functionen, welche nicht un
endlich viel Werthe haben.
Wie die Windungspunkte können auch
die mehrdeutigen Functionen selbst in
zwei Klassen gebracht werden, von de
nen die erste alle umfasst, welche eine
bestimmte^ endliche Anzahl Werthe für
jeden Punkt haben, die zweite die un
endlich vieldeutigen. — Die erste Klasse
nun ist einer für den ganzen Raum gül
tigen Darstellungsweise fähig. — Seien
nämlich u,, m, . . . u die n Werthe
der wdeutigen Function u = f{x), so ist
leicht einzusehen, dass jede rationale
Verbindung der Grössen w a , u 1 . . .
nur insofern mehrdeutig sein kann, als
man zwischen diesen Grössen beliebige
Vertauschungen kann eintreten lassen.
Diese Vertauschungen bringen aber keine
Aenderung hervor, wenn die Function
von m 1 , Mj ... u n eine symmetrische
ist, d. h.;
I. „Jede symmetrische und rationale
Function der n Werthe einer wdeutigen
Function f{x) ist eine eindeutige Func
tion von x.“
Betrachten wir sonach folgende ein
deutige Functionen von x:
1) — M i+M a + . • •
U J =M l ?i 2 +M l M 3 + . . .
v 3 = U t Mj it 3 -f-M 1 Mj W < . . . ~\~U U U
” u fl 1 fl
V =U t tlo . . . u ,
n 1 * n’
so sind w u m 3 . . . m bekanntlich die Wurzeln der Gleichung :
n w—1 , n —
2) u — v t u -f-u 2 w
deren Coefficienten also eindeutig sind.
Also:
II. „Die n Werthe einer wdeutigen
Function sind jedenfalls darstellbar als
die Wurzeln einer Gleichung, deren
Coefficienten eindeutige Functionen von
x sind, also den Charakter ganzer Func
tionen oder rationaler Brüche haben.“
Es ist nöthig, die Coefficienten
v 2 . . . v n der Gleichung 2) noch näher
zu untersuchen.
Zunächst ist aus den Formeln 1) klar,
dass keiner derselben in einem Punkte
unendlich werden kann, ohne dass we
nigstens eine der Functionen u lt m 2 . ..
« in demselben Punkte unendlich wird,
und daraus folgt der Satz:
III. „J
wenigstens
Es lässt
beweisen :
IV. „V
einer der
wird, so m
Coefficienb
finden.“
Denn an
endlich, wi
blieben. I
Gleichunge
gleichzeitig
Null gleicl
Fall, so
die Gestalt
M, M 2
indem alle
Es muss a
soll, ein Fai
hat dann:
u l u
also auch:
u. s. w., s
chung:
«i-
sich verwai
also u v m
Annahme i
Es ist
Functionen
in den Coe
Grades ang
tionen nui
werden, so
V. „W
Grades, wi
alle Coeffic
Functionen
ner der W
discontinuir
Mögen j(
< liches x nu
tung enthal
immer dun
darstellen,
solche Disc
oder mehre
kann, aber
als von de
Die Coefih