Quantität.
778 Quantität.
VII. „Die p Functionen « t , u 2 . . .
Up, welche in der Nähe eines Windungs
punktes in einander übergehen, sind die
Wurzeln einer Gleichung ptcn Grades.“
Indess ist es offenbar besser und be
quemer, sich diese p Functionen, wie
oben gezeigt wurde, als Reihen vorzu-
V
stellen, die nach Potenzen von \ (u—A)
fortschreiten.
25) Untersuchung der mehr
fachen Punkte einer wdeutigen
Function vermittels der Glei
chung nter Ordnung, welcher
sie genügt.
Dagegen muss
dPf(n, a) .
du p
einen von Null
verschiedenen Werth haben. Setzen wir
also :
z = a-\-a, u = ß-{-b,
so verschwinden, wenn man f(u, z) nach
Potenzen von a und ß entwickelt, die
mit ß°,ß,ß 2 ... ß^ 1 multiplicirten
Glieder, deren Coefficienten aber:
f{u, «),
-,
du'
bt-'f
sind, und man hat:
Wir geben in diesem Abschnitte einen
Auszug der schönen Arbeit von Puiseux,
welche sich damit beschäftigt, aus den
algebraischen Gleichungen die Anzahl
und Art der mehrfachen Punkte, welche
die ihnen genügenden Functionen haben,
zu ermitteln (Liomille, Journal de Ma
thématiques etc• Tome XV.)
Sei:
f(u, *) = 0
die gegebene Gleichung. Wir setzen
voraus, dass die Coefficienten der Po
tenzen von u den Charakter ganzer Func
tionen haben, was sich ja, wie wir ge
sehen haben, durch Transformation er
reichen lässt. Es wird dann u für end
liches z niemals unendlich werden.
In Punkt a mögen die Functionen
m, , «j . . , iip einander gleich und
gleich b werden.
Die Bedingungen dafür sind :
» f (», a) _ o f (u, «)_ Q _
du ’ du 2
1) Aß p + 2Bß (J u'=0,
wo in allen Gliedern, in welchen r = 0
ist, q grösser als p sein muss. — Wir
setzen jetzt noch voraus, dass die Glei
chung f{u, z-) = 0 irreductibel sei, dass
sie mithin auch keinen Factor u—X ent
halten, wo X constant ist, welcher sich
übrigens leicht würde absondern lassen.
Unter dieser Voraussetzung muss we
nigstens in einem Gliede von Gleichung 1),
in welchem q gleich Null ist, r von Null
verschieden sein, da sich sonst Factor
ß = u—b absondern Messe.
Möge zunächst in dem betreffenden
Punkte a — nicht der Null gleich sein;
oz
es muss dann in 1) ein Glied Ba Vor
kommen. Sucht man also die Glieder
niedrigster Dimension in Gleichung 1),
so haben diese die Form:
Aß p -\-B «,
und wenn man a und somit auch ß ins
Unendliche abnehmen lässt, ergibt sich:
d? V(m, a) _ 0)
duP- 1
wenn man u — b setzt. Denn da das
Glied links der Gleichung f(u, 2) = 0
die Form annimmt:
(m m,) (m Mj) . . . (u-u n ),
so wird man, falls:
ii, — w, . . . —u —b
1 2 P
ist, dafür setzen:
(u-b) p {u~u p+1 ) . . .
und die p—1 ersten Differenzialquotien
ten dieser Grösse nach u genommen,
geben den Factor u—b, verschwinden
also in Punkt er, wenn man u—b setzt.
AßP + ßn 3 0,
i
„Es wird sich in diesem Falle ß oder
u—b in eine Reihe nach ganzen positi-
l
— V
veu Potenzen von = p(z — a) ent-
i
wickeln lassen, wo das mit multi-
plicirte Glied nicht verschwindet.“
i
B p
Denn in jedem Falle wird j - “
das erste Glied der Entwickelung von ß
sein. Nach dem in Abschnitt 21) Ge
sagten ka:
Potenzen v
ser als p i
nun q von
falls eine E
tenzen von
und s eine
lieh ist, w<
Möge m
wir in Gle
ster Ordm
wir den T
1) ab, wo
aus den
len besteh
Diesen Th
z. B. 2, 1
die Combi
vorkommei
-1,2-
weder bei
grösser si
kommende
gleich dei
grösser ist
Der TI
alle Glied
wenn die
steigende !
eine aufsti
in einem G
sein würde
dies Glied
ist also;
X=AßP+
Die Reihe
während d
— Man h
drigster O
thun, als i
dem, und
zu bilden,
niedrigerer
wenn ß al
Potenz vc
solche Kla
zu setzen,
die Gleich
ciren ist.
Sind nu