ntität.
Quantität.
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Quantität.
nur noch s t übrig,
ung ssj. — Hätte
ebene Verfahren zu
•ittes Glied, und es
keiner, und die beiden erstem lassen sich nach Potenzen von ^2— g^g) 2 ent ‘
wickeln. In der That, setzt man:
*~373 +K ’ u= n +ß '
entwickeln lassen.
so ergibt sich:
Y3ß 2 +ß s +a = 0,
oder wenn man «rrrct, 2 , ß — a l v annimmt:
ys u s +l-f- «i® s =0.
Wird :
n facher Punkt, wo
r = rt 0 + rt i «i«i 2 + • • •
ilden alle m Werthe
hierin eingesetzt, und die Coefficienten der verschiedenen Potenzen gleich Null
dessen Nähe u sich
genommen, so bekommt man:
1 , 1 5 i 1
®i~4 + a «i * «i* üt/o k i * + • • •,
V3 b 24y3 s yyö
für ® e denjenigen Werth, welcher entsteht, wenn man i mit—i vertauscht. Also;
st. Für z~a findet
1 i / 2 U 1 / 2 \ 5 i ( 2 y
” l "V3 + sys/ + 6 V sys/ 24 f 3 ,\ z sys/
wird hieraus gewonnen, wenn man das Zeichen von i ändert. — Nur für
liesem Falle. Man
2
z~— —T7ö findet noch ein mehrfacher Punkt statt. Die Entwickelung gilt also
O yd
0.
so lange, als der z entsprechende Punkt innerhalb des um den Doppelpunkt mit
4
Eadius 5-^75 geschlagenen Kreises liegt. In demselben Gebiete kann u 3 nach gan-
0 \o
2
zen Potenzen von z — g-r-r entwickelt werden. Man erhält:
0 yo
auf:
2 1/ 2 \ 2 / 2 \* 2 / 2 V
” 3 ~ y3 3 V 3y3/ + 9y3V 3y3/ 81V 3y3/
IV. Sei endlich gegeben die Gleichung;
A (m—b) 7 + B (u—¿») 5 (z—rt)-J-C(M — b) 1 (z—(i) x -\-D (u—b) 2 (2— a) s
+E{u-b) (z-a) 2 +F{z-ay-i- G (u-b)*+H(u-by (z-a)* +1 (z-a) 10 =0,
m
s — —, so hat man
V
wo die Coefficienten A, B, C, D, E, F nicht gleich Null sind. Für z = a ergehen
sich sieben gleiche Wurzeln m = 6, und es wird für diese Werthe —^—- der Null
gleich. Somit ist zu setzen:
u~b-\~ß)
lien, die sich inner-
wo sich dann ergibt:
Aß 7 +Bß s a+Cß*a i +Dß 2 a i +Eßct 7 +Fa 9 + Gß*+Hß* cc*+I a 10 =0.
Das Polynom X aber besteht aus den Gliedern:
kein lassen.
Aß 7 -\-Bß i n-yCß* a i + Dß 2 a s -j-Eß «’+Fß 9 .
Denkt man sich die gleichen Gliedern gehörigen Exponenten von ß und « bezüg
lich als Abscissen X und Ordinaten Y, so ist:
I und eine einfache
X = 7, 5, 4, 2, 1, 0
Y=0, 1, 4, 5, 7, 9
Vindepunkt, für « s
zu setzen.
Wenn man in der angegebenen Weise die mit der Abscissenaxe zusammen-
fallenden Linien um Punkt (7, 0) dreht, so wird man zuerst auf Punkt
(5, 1) kommen. Es ist nämlich, wenn X t , Y t die Coordinaten desjenigen Punktes
sind, durch welchen die gedachte Linie zuerst geht, die Tangente des Drehungs-
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