ngungen.
gesetzte Querhaupt
d, oder wie hier
mier Frictionsräder
uerhaupt ist dann
angebracht, welche
;en verbunden ist,
le Bewegung aus-
hes sie übergehen
mn (Fig. 85) das
Schlitz zur Auf
kopfes Ä versehen,
}ar au den Krumm-
t, und so die Kur-
i machen. Diese
i wird öfter bei
mdt.
iprofil (Hydraulik).
icht gegen die Be-
fliessenden Wassers
kt, so bildet die-
nitt des Wassers,
en wird Querprofil
1t in das Wasser-
i Grund und Ufern
1 in Luftprofil, d. h.
irn Theil.
(Dynamik) werden
genannt, welche
jängenrichtung des
s stattfinden, wie
gen eines Pendels
Wellenbewegungen
;er solche Schwin-
recht auf der Fort-
ir Wellenbewegung
die Schwingungen,
dlenbewegung des
wo die Welle sich
Oberfläche des Was-
ler verbreitet, wäh-
g in senkrechter
Sie heissen auch
Querschnitt.
789
Quotient.
Transversalschwingungen. Vergleiche Divisor, so bezeichnet man den Quotien-
den Artikel: Schwingungen. ten durch das Zeichen:
ftuerschnitt.
Der Durchschnitt eines Körpers senk
recht auf seine Längenrichtung. Kur die
prismatischen Körper haben einen un
veränderlichen Querschnitt.
ftuerschnitt (gefährlicher), Brech- so hat man
ungsquerschnitt (section de rupture)
heisst bei denjenigen Körpern, die einen
veränderlichen Querschnitt haben, die- d. h.:
jenige Stelle, welche der grössten Span
nung ausgesetzt ist. (Siehe den Artikel:
Elasticität.)
—, auch a : b,
(gelesen a durch V). Ist:
ftuersumme.
Die Summe der Ziffern einer Zahl.
Von 3792 ist 3+7 + 9+2 = 21 dieQuer-
summe.
ftuetschhammer (Dynamik), auch
Putschhammer. Ein Hammer, welcher
langsam und schwer arbeitet. Er unter
scheidet sich in der Fabrikation von an
dern dadurch, dass er mit Stiel oder
Helm und Hülse aus einem Stücke ge
gossen werden, während die übrigen ge
wöhnlich einen hölzernen Stiel und eine
Hülse von Schmiedeeisen haben.
ftnetschwerk, cingleur (Dynamik),
dient zum Ausschneiden grosser Maschi-
nentheile, sowie zum Zängen und Zu
sammenschlagen der aus dem Puddel- n + h +• c
ofen kommenden Luppen. J
„Quotient und Divisor multiplicirt ge
ben als Product den Dividendus.“ (Ver
gleiche den Artikel: Quantität.)
Sind a und b ganze Zahlen, so kann
der Quotient eine ganze Zahl sein, und
dazu ist erforderlich, dass der Dividen
dus a ein Vielfaches des Divisor b sei.
Der Quotient ist ein Bruch, wenn dies
nicht stattfindet, und zwar ein echter,
wenn der Dividendus kleiner, ein un
echter, wenn er grösser als der Divi
sor ist.
Die Hauptsätze über Bildung der Quo
tienten sind:
I. „ Der Quotient einer Summe oder
Differenz, getheilt durch irgend einen
Divisor, ist gleich der Summe oder Dif
ferenz derjenigen Quotienten, welche
man erhält, wenn man jedes Glied durch
den gemeinschaftlichen Divisor theilt.“
Also:
ftuinte, ftuinterne.
Eine Verbindung von 5 Elementen
aus einer beliebigen Anzahl. Beim Lotto
heisst derjenige Gewinn so, wo sämmt-
liche gezogene Nummern mit den auf
dem Zettel des Spielers befindlichen
übereinstimmen. Die Wahrscheinlich
keit des Gewinns einer Quinte ist:
II. „Ein Quotient bleibt ungeändert,
wenn man Divisor und Dividendus mit
derselben ganz beliebigen Zahl multipli
cirt oder dividirt.“
Also :
und:
1
: 0,000000000019 .
52739102160
Siehe den Artikel: Wahrscheinlichkeit.
ftuirl (Maschinenlehre).
Ein dem Drilling ähnliches Maschinen
stück. Es hat 7 bis 10 Triebstöcke,
und wird gewöhnlich an der Welle an
gebracht.
ftuotient.
1) Definition und Bildung der
Qu o tien t en.
Quotient heisst das Resultat einer Di
vision, Ist a der Dividendus, b der
III. „ Sind Divisor und Dividendus
selbst Quotienten oder Brüche, so ver
tauscht mun im Divisor Zähler und
Nenner, und verfährt wie beim Multi-
pliciren.“
Also:
a c _ a <1 _ ad
h ' d ~ h c bc
Auf diesem Satze, dessen Beweis wie
der der vorigen im Artikel: „Quantität“