Produkte aus mehreren Vektoren.
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Laut den Ausführungen bei der Ableitung von (16) ist aber
fdf= [an]
ABB'A'
und, da BB' gleich 11 ist,
fdf = [1311].
BGG'B'
Was das letzte Integral in (c) anbetrifft, so folgt hierfür, da A C
gleich 51 = A + 13 ist:
fdf = — [um].
ga'a'C
Das Minuszeichen ergibt sich daher, weil die Normale zur
Fläche CÄÄ'C' entgegengesetzt dem Vektorprodukt [5111] ge
richtet ist.
Demnach ist
(20) [5111] = [(A + 13)11] = [All] + [1311],
woraus folgt, daß das distributive Gesetz bei der vektoriellen
Multiplikation erfüllt wird.
Aus (16) ergibt sich weiter, daß das Vektorprodukt von A
und 13 verschwindet, falls die Vektoren A und 13 gleichgerichtet
sind. Also ist für A |! 13:
(21) [JOB] — 0.
Endlich ist ohne weiteres klar, daß man einen skalaren Fak
tor m ebenso vor, als auch in die eckigen Klammern eines Vektor
produktes setzen kann, d. h. es ist
(22) m[Al3] = [ m 3> 13] = [A, mlS].
Als Beispiel von Vektorprodukten können wir solche aus den
Grundvektoren in Nr. 2 bilden und erhalten
(d) [ii] = 0; [ü] = 0; [hh] = 0; k = [ij]; j = [Hi]; t = [jk],
wie man sich mit Hilfe der Fingerregel überzeugen kann.
5. Produkte von drei und vier Vektoren. Aus (9) folgt
unmittelbar, falls wir statt m das skalare Produkt m — (£(£ ein-
setzen
(23) T( m = £ . (¡D(£ = $.