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Erster Abschnitt: Der Raum von drei Dimensionen.
Soll derselbe ein Maximum oder Minimum werden, so
muss sein: M 00 A' + A 0lß '-MJcU
18)
0,
M 10 A' + A n fi' — Mfi = 0,
M 00 A -f- A^q fi — Nk 2 A' = 0,
Ä 01 A + Ai g, — WfF = 0.
Multipliziert man die erste Gleichung mit A und die
zweite mit a und addiert, so folut: 31 = cos—;
‘ 1 a k 5
denselben
Wert findet man aus den beiden letzten Gleichungen für i\ r -
wir ersetzen also N durch 31. Damit die Gleichungen 18)
zusammenstehen, muss die Bedingung erfüllt sein:
19)
- 31 k 2
0
o
o
V
Al
0
- 31
Ao
Ai
o
o
V
Ao
- 31k 2
0
Ai
An
0
-31
= 0.
wird.
Für
31
Po
4)
Vo
Pi
x x
Vi
p'o
X o
V'o
p'l
x\
y' 1
Dass diese Gleichung in M 2 vom zweiten Grade ist, zeigt
man dadurch, dass man zuerst die beiden ersten Horizontal-
und dann die beiden letzten Yertikalreihen mit —1 multipli
ziert, wodurch keine weitere Änderung eintritt, als dass M
in — M verwandelt wird. Für 31 = + 1 ist die linke Seite
von 19) gleich:
20)
Der Fall, dass diese Determinante gleich Null ist, wird
ausgeschlossen, da alsdami die beiden Geraden in derselben
Ebene liegen. Sind die beiden Wurzeln 31 2 von 19) ver
schieden, 31 2 und 31 x 2 , so mögen zu dem zweiten Werte die
Parameter A,, a 1 , X\, fi\ gehören. Indem man auch für
diese die Gleichungen 18) bildet, leitet man durch deren Ver
bindung leicht her:
31(k 2 AA X + fifa) = 3I l (k 2 V+ fi' ft'j),
3I\ (k 2 A X 1 -f- fifii) = 31 (Ji 2 1' X\ -j- fi'fi'^,
deren Division bei ungleichem Werte von 31 2 und 31 2 zeigt,
dass sein muss: