204 V. Allgemeine Theorie der Elimination. § 2. 3.
*i = — V im J^) + (*« ~ V im ^2 4 ^ Vim T m X ( T ")
(i = 1, . . ., m).
In dem durch, die Transformation (T') aus jPj = 0 ent
stehenden Gleichungssysteme, das mit
fj = 0 (j=l,...,/c)
bezeichnet werden soll, können die Koeffizienten als Formen
der t angesehen werden, da man zu diesem Zweck nur mit einer
Potenz von t m zu multiplizieren hat, was im Sinne der Äqui-
valenzhestimmung gestattet ist*).
Sind nun die bei der Diskussion der Resolventenform des
Systems /*• auftretenden Formen
Dt h) und ,
wobei wieder von den als Nenner hinzutretenden Potenzen von
t m als irrelevant abgesehen wird, so werden diese abermals in
Bezug auf x k+x , . . ., x m _ t , x regulär sein. Es entsteht näm
lich iy t h) und aus und F/£\ wenn man an Stelle der
v die Koeffizienten der linearen Transformation T" setzt, die
als Folge von T und T' definiert ist, und dann mit einer ge
wissen Potenz von t m multipliziert. Die Koeffizienten der für
das reguläre Verhalten entscheidenden Glieder sind dann dem
Bereiche (A) entstammende Formen der v und t, die nicht
identisch verschwinden; denn das ist auch dann nicht der
*) Die zu untersuchenden Formen sind im Sinne der Theorie der
Resolventenform als Formen der Unbestimmten x zu betrachten; ihre
Koeffizienten gehören jenem orthoiden Bereiche an, der dem Formen
bereiche [(A) i ] zugeordnet ist, der selbst ein vollständiger
holoider Bereich ist. Da nun diese Formen in Bezug auf den Äqui
valenzbereich ((A), t t , .. ., i TO ) zu betrachten sind und äquivalente Formen
einander unbedingt ersetzen können, können wir die Nenner immer ent
fernen und schließlich in den Formen, deren Koeffizienten nun dem
vollständigen holoiden Bereiche [(A),t 1 , .. ., i m ] angehören, den größten
gemeinschaftlichen Teiler der Koeffizienten entfernen, d. h. die auf
tretenden Formen können immer als primitive Formen der
Unbestimmten x ± , ..., x m _ 1 und x angenommen werden.