Die Krön eck er sehe Eliminationsmethode. 209
aus Dp) und 0 t . Dann seien Ef\ bez. W t das Produkt der
einfachen Teiler von Df\ bez. 0 r Jedenfalls ist dann
W t = E^Xf\
Aus der Gleichung
Ef = 0,
wo t' 17 . . ., t' m eine neue Reihe von Unbestimmten bedeutet,
die mit . . ., t m gleichberechtigt ist, erhält man in einem be
stimmten, dem Bereiche ((A), t[, . . ,, t m ) entstammenden Gat
tungsbereiche für x als Unbekannte gewisse diesem Gattungs
bereiche ungehörige Größen als Wurzeln der Gleichung. Sei
eine derselben £'. Für diese ist jedenfalls auch Dp) = 0,
und man erhält demnach durch den in Kap. UI. § 20 erläu
terten Algorithmus wenigstens ein Größensystem
?i, • • •> I*
von der Beschaffenheit, daß
• • •; %h+1; • • •? %m~i
dem Gleichungssystem [/)] # , = 0 genügt*). Fügt man diesen
Größen die durch die Gleichung
i’ = 2 %X + 2 U.+SJ*.
r— 1 S = Ä-f-l
(r)
definierte Größe hinzu, so genügt das Wertsystem
£ 7 ^17 * • *7 ^47 ^4 +17 • • *7 17
auch den Gleichungen
I= f- t m x m
und also auch dem Systeme
F j = 0, X — t x X x + • ' • + t m X m•
Da die Formen F ■ die Unbestimmte x gar nicht enthalten,
genügt endlich das Größensystem
und ^Ä7 ^4 + 17 * • *7 %m-17
*) Wo Jj] t , jene Form bedeutet, die aus f. entsteht, wenn man
t'i, ..., t' m an Stelle von t x , ..., t m setzt.
König, algebraische Größen.
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