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Die Krön eck er sehe Eliminationsmethode. 211
nd, auch.
wenn v h den Grad von Ef) in x bezeichnet, und
Füll; dem-
iden sich
wo die c h positive ganze Zahlen bedeuten.
Dabei ist aber noch nachzuweisen, daß T h eine Größe
des Bereichs (A) ist und also gleich Eins gesetzt werden
kann. Es ist T h nichts anderes als der Koeffizient der höch
sten Potenz von x in Df). Da aber Df) eine reguläre Form
Zeichnung
der x ist, so enthält dieser Koeffizient keine der Unbestimmten
# A + 1 , . . •) x m _ 1 , und bleibt demnach bei Einsetzung irgend eines
Größensystems | A + 1 , . . ., % m _ x dieselbe, dem Bereiche (A) ent
stammende Form der Unbestimmten t.
Man kann aber auch | A + 1 , . . ., | m _ 1 geradezu als Un
bestimmte wählen, d. h. x h+1; . . ., x m _ 1 als solche belassen.
Dann beziehen sich unsre Schlüsse auf Df) selbst. Wäre nun
imte sind,
T h eine wirkliche Form der t, so hätte man Df) im Wider
spruche mit unsern Festsetzungen durch T h teilbar und nicht
als primitive Form gefaßt; es ist also T h in der Tat eine
Größe des Bereichs (A) und ~ 1. Wenn man daher Df) durch
T h dividiert und diese Gestalt der Form zu Grunde legt, kann
Gleichung
sprechend
schließlich auch T h — 1 angenommen werden.
Endlich zeigt noch eine leichte Überlegung, daß die in
den Linearfaktoren auftretenden Koeffizienten ...,
zen.
schon in Bezug auf (R) algebraische Größen
linearen
sind, d, h. die Unbestimmten t r bei ihrer Bestimmung nur
scheinbar auftreten.
heiler aus
isgeführte
angekün-
Um dies genau auszuführen, denke man sich die Zer
legung von Df) auch in der Weise aus geführt, daß man statt
der Unbestimmten t' v . . ., t’ eine dritte Reihe gleichberechtigter
Unbestimmter einführt, die mit ti, . . ., t'm bezeichnet werden
mag. Dabei erhält man — genau wie früher — eine Zer
legung von Df) in Linearfaktoren
1; • • • Vk)>
Df) = A^hlA%h 2 A a hv h
wo schon, wie früher, T — 1 angenommen ist, und es ist
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