Full text: Einleitung in die allgemeine Theorie der algebraischen Gröszen

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Theorie der Resolventenformen mod. (pW). 
enthält zwar das Divisorensystem (Q 1} . . ., Q v . ..); umgekehrt 
hat man aber nur den folgenden trotz seiner Beschränkung 
grundlegenden Satz: 
Y. Es gibt eine positive ganze Zahl v von der 
Beschaffenheit, daß 
«I..0 
mod. (PW) das Divisorensystem {C i , . . C , .. .) enthält. 
Der Satz ergibt sich unmittelbar aus den Kongruenzen 
(K), wenn man den in diesem Paragraphen angeführten Satz 
(III) benutzt. 
Nach der Bedeutung der Formen Uf a enthält mod. (PW) 
das Divisorensystem (.. ., H s Q i} . , .) das Divisorensystem 
(. . ., H g C g , . . .), und auch (, , ., H g C g , . . .) das System 
(. . ., H s Q i} ■ ■ .). Beides sind aber komponierte Systeme, und 
man hat, wenn wir sie als Produkt ihrer Kompositionsfaktoreu 
schreiben, 
(..., H„.Q i: (mod .(P«>). 
Hieraus ergibt sich aber nach (III) unmittelbar der aus 
gesprochene Satz. 
Theoi'ie der Resolventenformen mod. (PW). 
§ 6. Um die in Kap. III. § 18 entwickelte Theorie der 
Resolventenform eines Formensystems i\, I\, . . ., F h genaix 
und ohne jede Änderung auf die Formen des Bereichs 
[[1], x 1} . . ., x m \ (mod. (PW)) 
anwenden zu können, werden wir die Formen F als Formen 
der Unbestimmten ;r i + 2 , . . ., x m ansehn, deren Koeffizienten 
dem Bereiche [[1], x i} . .x k , x k+1 \ (mod. (PW)j angehören. 
Da dieser Bereich noch unendlich viele nicht kongruente 
Formen enthält, wird es immer beliebig viele lineare Trans 
formationen geben, deren Determinante — 1, und deren Koeffi 
zienten dem pseudoholoiden Bereiche [[lj, x lt ..., x k , x k+1 \ 
angehören, für welche beliebig viele Formen F zugleich regulär 
in Bezug auf x k+2 , . . ., x m werden.
	        
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