Full text: Differential-Rechnung (Erster Theil)

Vorbegriffe rc. 
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hierauf führt die Regel der Potenzen des §. 13. zu 
da=na x ll—1 d x. 
Nun gehen wir zu den vielnamigen Functionen über. Es 
sey 1) u—a + bfx— 
Nimmt man das Differential eines jeden dieser Glieder, so giebt 
das Erste Glied, a, keines, weil es constant ist (§. 7.); das 
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zweite, b Tx, unter die Form, bx 2 , gebracht, gibt, nach An 
wendung der Regel des §. 13,, 4b x-^dx, oder und 
das dritte, — führt auf -i- (§. 12.). Vereinigt man 
diese Resultate (§. 10.), so findet man: 
du= (i^ + ?) dl ' oi,ec 
,2Tx 
d u 
d x 
b 4- C 
Wl + * 
Es sey 2) 
b c e 
“ = a + -T — + ^ 
r? r? 
Schreibt man diese Function auf folgende Art: 
u = a-)-bx“ ä —( 
-fex“ 2 , 
so wird die Anwendung der Regel des §. 13. geben: 
2e dx 
—vi“' 
2 bdx 4cdx 
X 3 X 3 
oder was einerlei ist, 
du = - 
2b d 
4cdx 2edx 
3 xfx J 
3x 2 fX 
Es sey 3) u = (a + bx in ) n . 
Diese Function kann, ohne eine vorläufige Entwickelung, nicht in 
Einnamige Glieder zerlegt werden. Allein, um sie zu differen- 
tiiren, ist dieses nicht nothwendig; denn setzt , man 
a -f- b x 111 = z , 
so nimmt sie die Einnamige Form an, u —Z", und die ange 
wandte Regel der Potenzen (h. 13.) gibt:
	        
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