Full text: Differential-Rechnung (Erster Theil)

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so erhält man deren Entwickelung, nach dem im tz. 144. der 
M6N8 d’Algebre“ angezeigten Verfahren; allein da die Formel 
nun nicht schließen kann, so gelangt man zu unendlichen Rei 
hen, wie wir deren schon Eine im §. 236. des gedachten Buches 
bemerkbar gemacht haben. 
tz. 22. 
Macht man im Taylorschen Lehrsätze x — o, und bezeichnet 
die dieser Annahme entsprechenden Werthe von 
17 
17' 
U" 
17'" 
IC. 
so geht derselbe über in: 
f(r )=D +i ii + D« i t 2+ u'« r |L 
allein da diese Gleichung für jeden beliebigen Werth von y Statt 
findet, so kann man in "ihr auch überall x statt y schreiben, und 
weil dadurch die Größen 17, 17', U", 17"' ic., die kein y enthal 
ten, nicht geändert werden, so wird man alsdann die Formel 
haben: 
„£(*) oder u = u + u 'l+ u "o +U "'rfl +
	        
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