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Quadrirte krumme Linien.
Vertauscht man die Ordinate mit den Abscissen, so erhalt
man sxAy=:fdx=x, für den auf die Achse der Ordinaten
A6 gestützten Raum cOMx, dessen Ausdruck also algebraisch
ist; ich habe ihm keine Constante hinzugefügt, weil er zugleich
mit x verschwindet. — Der Raum cAEx, welchera-—AE —i
entspricht, gewinnt durch diese Formel denselben Werth, wie
durch die vorhergehende, wenn vom Zeichen abgesehen wird.
Ich habe den Modulus der Einheit gleich angenommen. Wäre
derselbe durch $1 bezeichnet worden, so hätte man erhalten:
/iacbi = xlx — /Mdx = xlx — 3Vbc, und Jxdj — Mx,
§. 256,
Discutici man die krumme Linie, deren Gleichung
X
ist, so wird man leicht zu derjenigen Form gelangen, welche in
§ig.4g. der Figur 49. angedeutet ist. Die Achse 66' der ^ ist Asymptote
der Zweige HE, R'F' und der negative Theil der Achse der x,
AB', ist dies in Bezug auf den Zweig MR'.
Die Quadratur dieser krummen Linie hängt von dem In
tegrale
ab, dessen im §. 214. erhaltene Entwickelung in eine Reihe, dem
jenigen Theile des Raumes, welcher den negativen Abscissen ent
spricht, nicht zukommen zu können scheint, weil ihr erstes Glied
bc alsdann imaginär wird. Allein, wenn man hier das Ver
fahren des §.233. wiederholte, so erhielte man reelle Resultate.
Diese Schwierigkeit, welche mit der im §.248. angezeigten von
einerlei Gattung ist, wird gehoben, wenn man das Zeichen von
vor der Integration ändert; denn
xla X s (la) 2 x 3 (la) 5
l x * i X€ v
1.1 1 1.2.2 1.2.3.3
—2C. —J— Gonst*,
wie wenn man bloß in den algebraischen Gliedern der erwähnten
Entwickelung x in —x verwandelt hätte.
Um die drei asymptotischen Räume der vorgegebenen krummen
Linie kennen zu lernen, hat man die Werthe des Integrals/^da
zwischen den Grenzen x — o und x=z n,
s - s x = o - X — —n,
* - - x=—n* unendlich groß