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Rin arische Gleichung
:h".
b'
m / 4
m'-j-3 ' m'-}-3 ' m' -\-3
machen, welche den vorhergehenden gleiche Ansdrücke nothwendig
zur Gleichung
dy" _|_ b" /'2 dx"= a"x m "dx”
führen würden, die wiederum der gegebenen ähnlich ist, und der
Trennung der Veränderlichen fähig ist, wenn
m" —~ — 4.
Fährt man auf diese Weise fort, so gelangt man zu einer
trennbaren Gleichung, wenn in der Folge der Exponenten
ui, m
m'-{- 4
m +4
rc.
m' -f- 3 ' m" -j- 3'
einer vorkommt, welcher —4 gleich ist. Nimmt man nach und
nach an, daß dies m, m', m" rc. sey, so erhält man für m die
Zahlen—— -\ 2 , —- ~ k, , welche sämmtlich in der
Formel
41
m:
2i — 1
enthalten sind, wofern i eine beliebige ganze Zahl bedeutet. Diese
Formel giebt auch den im vorhergehenden §. bemerkten Werth
m = o: der Werth m=—2 entspricht dem unendlich großen 1. *)
*) Man gelangt auf directe Weise zur allgemeinen Form von I», wenn
man auf diese Größe die Größen m, m" rc. bezieht; denn substituirt
man den Werth von m' in demjenigen von m", dann das Resultat in
dem Werthe von m"' u. s. f., so findet man:
m +4
3m + 8
5m 4“ 12
r j
m + 3
woraus man schließt, daß
mW —.
2m+ 5'
(21 — l) in + 41
3m + 7 /
im + 21 + 1
Dieser Werth bestätigt sich durch die Relation
m ci ) + 4„ [2(i + D — llm + 40 + l)
m> J = — —777 ,
mW + 3 (1 + 1) m + 2 (1 + 1) + 1
welche zeigt, daß wenn die Formel für eine beliebige Zahl 1 Statt
findet, dieselbe auch für die folgende Zahl l + i Statt findet.
Da die gegebene Gleichung intcgrabel ist, wenn der Exponent von
x auf der zweiten Seite Null ist, so findet man, wenn man m w =io
macht.