Rationale Functionen«
>»y* a x n d x:
ax n + *
-f B“
n -j- I
Denn vergleicht man ax n dx mit mAx ,u “ l dx, so erhält man:
a a
.
m
1 = 11, und mA = a, oder A:
woraus
> m n -j-
folgt, daß, wenn dy=ax n dx, alsdann
y = —j-^-fB ist,
d. h. daß man, um ein einnamiges Differential zu
integriren, denErponenten der Veränderlichen um
die Einheit zu vermehren, und hierauf durch diesen
neuen Exponenten, so wie durch dx, zu dividiren
habe.
Die Constante B blieb willkührlich, wie man es gemäß ß. 7,
erwarten mußte.
Ehe wir weiter gehen, finden wir es angemessen, den beson
dern Fall zu untersuchen, wenn obige Regel unbrauchbar wird.
Dieser Fall tritt ein, wenn n=— i; denn alsdann erhält man;
= T+ b = 5 + b -
Mein beachtet man, daß hier
d y = a x —1 dx=
so wird man bald einsehen, daß
j = alx-J-B,
und daß die Ausnahme, welche die vorige Regel hier erleidet, von
der Unmöglichkeit herrührt, d'e Transcendente Ix in einer begrenz
ten Anzahl algebraischer Glieder auszudrücken.
Uebrigens reicht eine einfache Formänderung der Constante B
dazu hin, diesen besondern Fall mit der allgemeinen Regel zu ver
knüpfen. Denn schreibt man, anstatt B, —^-^--j-B,
halb gestattet ist, weil jene Constante willkührlich ist, so giebt die
allgemeine Formel alsdann,