Irrationale Functionen.
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(2 n — 2)m 27r (an — 4) fr 4?r
-aäfr , — — 2^ — - , re.
n NN n
und im Allgemeinen
cos (2 ff — a) = 6083, k!n (3 fr — a) = — sina (Trig. §. 29.) ist.
So vereinigen sich, wenn n eine ungerade und mithin n — x eine
gerade Zahl ist, alle imaginären Werthe, von m = i bis m —
n — 1, m
Paare von der Form
y = cos
2 in?r
r:
— '. 2 IN fr
1 SIN —-—,
n
. n l
mo sich die Werthe von m nur bis zu erstrecken brauchen.
n — 2
Ist n eine gerade Zahl, so bilden sich nur —Paare, weil
die ^ entsprechende Wurzel, welche reell ist, die Mtte der imagi
nären einnimmt.
Man gelangt zu ähnlichen Folgerungen, bei der Gleichung
— o, für welche die Formel
(2m-t-i)fr . (am4-i)fT
y — cos \- V — i sm -4——-
n * a
Statt findet, die zur folgenden Tafel führt:
n . Ti
— cos — 4- r — 1 sin —;
n n
3 n
IN — o
- ' I v*— . 37p
y = cos j- V — I sin— ?
n n
(2 n—g) n
m = n — 2, y— cos — ■
n
(2 n — l)fr
\-T~i
(3 n —5)rr
sin ;
n
m = n — 1, y —cos— 441 + T— 1 sin — —.
n n
Weiter hinaus findet man nur dieselben Werthe für y wieder,
gerade wie im vorhergehenden Falle und aus dem dort angegebe
nen Grunde. Es kann nur dann ein reeller Werth zum Vorschein
kommen, wenn n ungerade ist, und alsdann entspricht derselbe
hi=—-—, wofür man hat: y=cosfr-J-^— 1 sinfr=—1.
Da diese reelle Wurzel die Mitte der Tafel einnimmt, so
vereinigen sich die imaginären, die gleich weit von ihr entfernt
sind, in -— 1 Paare von der Form