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§. 434.
Die Stetigkeit, welche zwischen den verschiedenen'Werthen
eines Integrals, mit Bezugnahme auf die den Größen wovon
dasselbe abhangt zugetheilten, herrscht, veranlaßte eine Anwen
dung der bestimmten Integrale auf die Interpolation der Reihen
(388).
Macht man in der Entwickelung von
/e'"äx(1x)" (208.)
m — o, und nimmt dieses Integral zwischen den Grenzen x—o
und x—l, für welche der vom Zeichen /befreite Theil, welcher
aus Gliedern von der Form x(lx) r besteht, verschwindet, weil r
positiv ist wie n (99): so bleibt bloß das letzte Glied übrig, und
man erhält:
/clx (lx) n — ~+~ 1.2.3 n,
+ wenn n gerade ist und — in dem entgegengesetzten Falle. Man
vermeidet diese Unterscheidung, wenn man ix mit dem Zeichen
— versieht, was die obige Gleichung in
verwandelt, welches Resultat sogleich erhalten wird, wenn man
bemerkt, daß
und daß man zwischen den Grenzen x —o, x = l, bloß
/ i \ st
hat. Man kann also das Integral /lxll-^ betrachten, als
drücke es das allgemeine Glied der Reihe der Produkte
aus, welche den Stellenzeigern
0, 1, 2, 3 . .
entsprechen; und wirklich hat es alle bekannten Eigenschaften
desselben für ganze Werthe von n. *) Giebt man also diesem
*) Um einzusehen, wie Las erste Glied der oberen Reihe dem Null in
Lurch jenes alsdann sdx — x==l, in den vorgeschriebenen Grenzen,
wird.
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