§. 442.
Man kann dem Integrale anstatt n beliebige Grenzen geben;
man braucht dieserhalb nur x und t in — und — zu verwan-
a a
a und + a seyn, wird
werden, und man wird haben:
Löscht man nun den gemeinschaftlichen Factor n aus, laßt bei
den Buchstaben x und t den nun überflüssigen Accent weg und
£ Dl 7t . p
8 COS (x •
a
■oj.
schreibt %), f(t) für F^), F^'); so erfolgt:
||;+s\co s ^-(x—1)|.
§. 443.
Da die Größe a in dieser letzten Formel keiner Einschran»
kung unterworfen ist, so kann man sie unendlich groß annehmen,
und man erhält für F(x) einen Ausdruck, in welchem die Summe
8 durch ein Integral von einem Differentiale ersetzt wird. Man
stellt zuerst auf:
IDTs (m 4” 1) TC
V~ q ' - ~ qi '
woraus folgt:
ix.
a
f (*)Wl a f ( s ) at (¿ + 1 S^cos q(x —1)|.
Je mehr nun a zunimmt, desto mehr nimmt Jq ab, desto mehr
nähert sich die Summe 8 einem Integrale von einem Differen
tiale (232.); und um zu dieser Grenze überzugehen, hat man
nur 4q in 6-1 zu verwandeln, indem man beachtet, daß die
Veränderliche <i alle möglichen Werthe von o bis oo annehmen
wird : man wird also haben: