lOUBIt m
ßinljeit
M
»»; u 2/ u .
x-j-b, x-s-2b, x-j-3b,
entsprechen; und folglich hat man:
u i=(* + h)«, U 4 = (x+2h)“,
woraus man zieht:
¿/ n a =: [x -f* nh] m —^ [x -f- (n
— m[X+(n - 3)h] ln + iC.
Bezeichnet man den Exponenten von b in dem allgemeinen
Gliede der Entwickelung der vorstehenden Gleichung mit i, so
wird der Ausdruck dieses Gliedes seyn:
piQ-1)0—2) .... (rn-i-H)^-
1.2.3 .... i
| ni — i (n—1)^- ^-^-- (n-^-2) i — :c.J;
allein da man eben gesehen hat, daß die Entwickelung von d n n
keine Potenzen von b enthalten kann, deren Exponent kleiner ist
als n, so folgt, daß die aus n-j-i Gliedern bestehende Function
n , , . n(n—-l) , „.
nl J (n~!/+“ ■ 1 (n-2> -
so lange Null ist, als i<i^ Da andrerseits der Coefficient
rn(m—l)(m—2) . . . . (in—i-j-1)
1.2.3 . . . . r
verschwindet, wenn i — m + i, so folgt endlich, daß die höchste
Potenz von b in der Entwickelung von nur- h m seyn kann.
§. 380.
In Folge der Eigenschaft eines Monoms x m wird jede ratio
nale und ganze Funcrion von x. immer constante Differenzen dar
bieten, diejenigen nämlich, deren Ordnung durch den Exponen
ten der höchsten in der Function vorhandenen Potenz von x an
gedeutet wird. Denn da diese Function die Form
Ax a +BxP-\-Cxy+k.
hat, so erhalt man
(Ax ß -J- Bx^ -f- Cx^+rc.) ===
A^"x«+B^x^ + CJ*x.y+ic. *) (376.);
*) Man muß nicht 4 n . x tt mit /i n x« verwechseln; denn der erste dieser
Lacroix Banal. 3