bei äquidifferenten Stellenzeig ern.
39
-ld-y
-t
»
Im«,tte(j I
lohnen 1
Ä Berten j «
j». wie die I
Wen «er- j
'¿en Function i
Ln;nhl uon
Mchten
NMll-
DP m
t mm tie«
der Tafel enthaltenen Logarithmen als besondere Werthe der
Function u, und die Zahlen als die jenen Werthen entsprechen
den Stellenzeiger, worauf man das folgende Schema bildet:
11
= 0, 4969296481
u l
= 0, 4983105538
13809057
u t
= 0,4996870826
13765288
—43769
«3
= 0,5010592622
13721796
—43492
+277
»4
= 0,5024271200
13678578
—43218
+274
dessen erste Colonne die Logarithmen von
3,14, 3,15, 3,16, 3,17, 3,13,
die zweite deren erste Differenzen, die dritte die zweiten, die
vierte die dritten und endlich die fünfte die vierten Differenzen
enthalt, welche auf drei Einheiten von der tiefsten Ordnung hin
auslaufen. Hierdurch erhalt man,
Jn + 0,0013809057, J 2 u =— 0,0000043769,
¿/ 3 u = -j-0,0000000277, ¿/ 4 u = — 0,0000000003;
und da h = 0,01, h' = 0,0015926536,
so findet man:
h' h'—h h' .
.-=0,15926536, r— = -r ^.=—0,42036732
h 2h 2h '
L'—2 h h'
3h 3h
| =—0,61357821,
h'—3h
4h
0,71018366.
Mit diesen Werthen ist es jetzt leicht, die Formel
, h' , h'(h'—h) . . h'(h'—h) (h'—2h) , .
u'=u+ j-z/u4- —£ r— J 2 u+ r . i J*u 4-
* 1« ‘ h.2h 1 ^ oK " «
h.2h.3h
h'(h'—h) (h'—2h) (V—3h)
h.2h.3h.4h U
zu berechnen, welche
u' = 0,4971498726
geben wird.
Es giebt leichtere Mittel, um die Logarithmen von solchen
Zahlen zu erhalten, welche durch viele Ziffern ausgedrückt sind;
allein das vorhergehende war sehr geeignet, um zum Interpo
lations-Beispiele zu dienen. Man muß hieraus schon entneh
men, wie die Interpolations-Methode auf viele andere Falle
ausdehnbar seyn muß; in den astronomischen Rechnungen ist
dieselbe von sehr häufigem Gebrauch.
Zweiter Fall.
§. 385.