00 einer rationalen algebraischen Function.
für m, so bildet man Ausdrücke von Ix®-«, 3c m - E ,
welche nur von Integralen — .von Potenzen von x — die re-
spective tiefer sind, abhangen. Man kann diese Werthe auch
durch's Zurücksteigen bilden; und nimmt man zuerst m = o an,
so erfolgt: 2x°= wie im §. 39'7., weil die allgemeine For
mel nur eine Anzahl m mit 2 behafteter Glieder enthalten muß.
Macht man hierauf »> — 1, m — 2, m — 3 :c. und substi-
tuirt nach und nach, für -x°, 2x, 2x 2 :c., die Werthe, wozu
man gelangt, so wird folgendes Schema entstehen :
wo man, zur Abkürzung, die jedem Resultate zukommende will
kürliche (konstante ausgelassen hat.
§.401. ,
Anstatt diese Jnduction weiter zu treiben, kann man im All
gemeinen annehmen:
2x. m = As m +‘ -j- Bx lu -f- Gx® —1 -J- Dx m—2 -f- re.;
nimmt man von beiden Seiten die erste Differenz, so findet man:
X m ~ 2 li 2 -f 2C.
x ra " 2 li 3 + 2C.
X rn ~ 2 li -f2C.,
+ H'.