Integration durch Theile beim 2.
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rc.
wo man nach und nach
du d 2 u
dx' dx 2 '
für u setzen wird, um die Werthe
„ du 1 „ , , _ d 2 u „ _ d*u
dx h m “ / dx 2 * dx* '
d 2 u
_ 1 d J u
JVm ~ __ sta—2 u dx m 3 ah^ m V"
dx 2 h m ' / dx*
rc.
-ßh*2
Vili
d*u
dx*
rc.,
zu erhalten, mit deren Hülfe man .£ m ^, rc. aus dem
Ausdrucke von ^'«u wegschafft. Die Endgleichung kann so dar
gestellt werden:
1 A
Vm u — —. / >m udx m -f- 1 / >ra ~ 1 udx n1 “ 1
B
+ 2 udx m ~ 8 -f-.
, M
4--/udx
hm— iS " 1 * ' ‘ 1 h
+ Nu+Ph^+gh^+«. !
und macht man u — e x , so wird dieselbe:
_— — — 4- .. 4— -i- B — 4, -i- —
(e h —l) 111 h m h m — 1 1 h m — 1 * h
—j~ N -{- Ph -J- Qh 2 -J- je,:
die (Koefficienten A, B, . . .. M, N 2c. sind also auch hier wie
derum diejenigen, welche die Potenzen von h in der Entwicke-
1
lung von -r~Y x —— multipliciren; und hieraus entspringt zwischen
den Integralen und negativen Potenzen eine Analogie, welche
nur eine Fortsetzung derjenigen ist, welche zwischen den Diffe
renzen und positiven Potenzen Statt findet, so daß sich die In
tegrale als Differenzen von einer Ordnung ansehen lassen, deren
Exponent negativ ist. Es leuchtet nämlich ein, daß man, dem
Vorhergehenden zufolge,
Nu
- h
(■ .)
0-.y
aufstellen kann, wofern man nach der Entwickelung die Po-
tenzen ^ in ^ verwandelt, indem man bemerkt, daß in
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