chungen. — 3. Anwen-
ibachteten; Beziehungen
und wahrem Stunden-
Zcheiteldistanz, wahrem
cher und heliocentrischer
I. Abschnitt.
mrallaxe der Gestirne.
oraussetznug der Kugel-
immung der absoluten
Achsenverhältnisse des
eocentrische Breite des-
mds durch Beobachtung
— 5. Sonnenparallaxe
Übergängen der Venus
ng.
; gegebener Breite und
-onnendcklinatiou), ent-
aphischen Breite. Die
s Jahresminimum der
Die Fundamenlalausgaben der sphärischen Astronomie.
1. Von den astronomischen Koordinatensystemen
Der Ort eines
Punkts 8 im
Raume ist bezüg
lich einer festen
Ebene RT —
bei'f. g. Grund-
ebene oder Ba
sis— und eines
M in dieser Ebene
liegenden festen
Halbstrahls PM
— der Grund
richtung oder
Achse— als ge
geben zu betrachten, sobald man seine Polarkoordinaten kennte
nämlich:
1. seine Entfernung p (Leitstrahl, Radiusvektor) vomPoleP
2. die Größe und Richtung des Winkels 6, gebildet von dem
Leitstrahle p und dessen senkrechter Projektion P8,
3. die Größe und Richtung des Winkels w, gebildet von der
Projektion des Leitstrahls und dem festen Halbstrahle PM.
Israel, sphärische Astronomie. 1