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sämtlich Funktionen der Leitstrahlen q u o 2 , q 3 , und zwar algebraische
Funktionen des zweiten Grades, so daß das Berhältnis
F
f 2
leicht ebenfalls als eine Funktion dieser Leitstrahlen dargestellt werden
kann. Aber die beiden Leitstrahlen q 3 und o 2 lassen sich noch außer
dem auf Qi zurückführen. Eliminiert man nämlich aus den Glei
chungen des Hilfssatzes E die beiden Größen
e unb Q2 ,
1 2
dann er giebt sich eine Beziehung von der Form:
= a €>i b (lila) .
Dividiert man ferner die beiden ersten Gleichungen von E ineinander,
dann folgt unter Zuziehung von lila eine Relation der Form:
Q 2 =
P- Pi + g
1 Qi + i
(lUß) .
Die entwickelten Gleichungen III, lila und III/? können nun in
mannigfacher Weise zur näherungsweisen Berechnung der Bahnelemente
benutzt werden.
Zunächst lassen sich mit Hilfe der beiden letzten Gleichungen die
Größen q s und q 2 aus der ersten fortschaffen, wodurch das Verhältnis
«gi 2 + y c, +4
f s «1 Ql 3 + n Pi 2 Qi + «
in eine Funktion von o, übergeht.
- - (x)
1. Methode.
Werden die Leitstrahlen q 2 und g ä aus den Gleichungen des
Hilfssatzes E eliminiert, dann erhält man:
[igß 1 sin(I 3 — Ä 2 ) —tg/? 2 sin(A 3 —AJ + tg/Jg sin(Ä 2 — /,)]
. COS ß x .Qi
+ [tg ß2 sin (L x — A s ) — tgß 3 sin (L, — ¿¡¡)] + R 3 [tg ß 2
- sin (L s — l 3 ) — tgß s sin (L 3 — l 2 )].
l 2
= [tg ß 2 sin (L, —1 3 ) — tg ß s sin (L 2 — A 2 )] . j- .