cl^£=-id(x* + f).
Da X 2 -h y 2 — r 2 und
cl X 2 + d y 2 = cl 8 2 ,
wenn d s das Kurvenelement (Bahnelement) bezeichnet, da ferner (vgl.
S. 29, Anm. der 1. Abt. d. theor. Astr.)
^ — V — Geschwindigkeit des Planeten in der Bahn,
so geht die obige Gleichung über in:
d V 2 = -— 2 p d r,
woraus durch Integration:
V 2 — — 2 / p dr 4- Constans K.
Da im vorliegenden Falle zufolge des Gravitationsgesetzes
wo l eine durch unsere früheren Betrachtungen hinreichend definierte
Konstante bezeichnet, so wird:
v 2 = -2A/ ^
= 2A.~+K (I)
Damit haben wir die Gleichung für die Geschwindigkeit in
der gesuchten Bahn. Setzt man für die Konstante l den ihr
nach dem Obigen zukommenden Wert
0* 4- m). f,
dann verwandelt sich die Gleichung in:
4«,
oder auch, wenn die Sonnenmasse f.i zur Einheit genommen, die
Planetenmasse m vernachlässigt (was auf den Charakter der Bahn
ohne Einfluß ist) und statt f das Quadrat der Gaußschen Konstanten
substituiert wird (cf. S. 5, 1. Abt. der theor. Astr.), in:
2 k 2
MW - 1
à'WAW. GW
'