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dr 2 + r 2 cl(/) 2 _ 2 k , rr /T N
dt 2 — = T + K W'
sodann in der Gleichung (II)
y dx — x dy = r 2 dcp,
wodurch diese übergeht in:
r 2 d<p = C . dt . . . . (II«).
Wird nun dt aus (I«) und (II«) eliminiert, dann ergiebt sich,
nach einigen leichten Umformungen, zwischen den Differentialen dr
und drp der Polarkoordinaten — des Radiusrektors und der wahren
Anomalie — folgende Beziehung:
dcp
I p dr. l/2X C 2 j.
±c. ? . J/ t - ? + k.
Um diese Gleichung zu integrieren, setze man:
-7 = u, also
dr
du.
Dieselbe nimmt dann die Gestalt an:
0 . du
dqp = +
V2Au — C 2 u 2 + K
Vergleicht man hiermit die bekannte Gleichung:
dz
0)
d arc cos z = —
y 1 — z 2 '
dann übersieht man leicht die behufs der Integration vorzunehmenden
Umformungen von («).
Nach Ausführung derselben wird erhalten:
c 2
dcp
y k* + KC 2
du
1/T-
k — C 2 . u
y k 2 + Kc 2
woraus
(p — arc cos
k — C 2 u
C 2 u
oder:
yk 2 +kc 2
cos cp — so daß, wenn u wieder — ~ gesetzt wird: