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woraus, wie schon erwähnt, die Gleichung für
sich er giebt, wenn
4 cos c cos Ü
cp— 90" statt cp
gesetzt wird.
Diese Ausdrücke werden nun in den Gleichungen (III) sub
stituiert, wodurch diese, wenn zur Abkürzung wieder die Konstante
6 — B
B
w=q geschrieben wird,
folgende Gestalt bekommen:
ä cü 1 = — q co 2 (11 + 2 0 cos cp
H- (sin ©—sin 2 0) cos [cp — 2 X]
— (sin 0+Y sin2 0) cos [rp -f- 2 X]
-t- (cos 0 cos 2 0) sin 2 ß sin [cp + X\
-h (cos 0 — cos 2 0) sin 2 ß sin [cp— zj{ dt
(1 io2 = + q (-'h dt — '¡"''„'ìjsin 2 0 sin cp
+ (sin 0 — Y sin 2 0) sin [</> — 2 /1]
(III.).
— (sin ©f y sin 2 0) sin [cp +• 2
— (cos 0 + cos 2 0) sin 2 ß cos [cp + A]
— (cos 0 — cos 2 0) sin 2 cos [cp — A]| dt
Die dritte Gleichung
do»3 — o, oder
(0 3 —w
ist für die Gleichungen (III«) bereits verwertet, kommt also zunächst
nicht weiter in Betracht.
Außer den Winkelgeschwindigkeiten
Cü 1 und CO2,
welche durch Integration dieser Gleichungen gefunden werden sollen,
enthalten diese letzteren nur noch die veränderlichen Größen
ß, cp und X.