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en Elementar-
usammengesetzt
inen Schichten
ungskräfte dei
chen ähnlicher
;r den Punkten
liche und ähn
liche des einen
Oberfläche des
ne Tangente im
id Ci bezeichnet
Denkt man sich durch NM eine Ebene gelegt und hierauf die
letztere um NM als Umdrehungsachfe gedreht, fo wird dieselbe (nach
D der mathem. Einleitung) in jeder Lage mit den beiden Sphäroiden
ähnliche und ähnlich liegende elliptische Durchschnitte erzeugen, und es
seien in der Figur
PAB und PA1B1
Pah und Pajbi
zwei Paare solcher aus dem Durchschnitte unendlich benachbarter Ebenen
mit den Sphäroiden hervorgehender Ellipsen.
Die Ebenen derselben begrenzen dann, wie die Figur zeigt, zwei
ähnliche, unendlich dünne sphäroidische Keile, die man sich wiederum
aus einer unendlichen Zahl ähnlicher Elementarpyramiden,
wie PGi und PG
bestehend denken kann.
Nach dem obigen Fundamentalsatze verhalten sich aber die An
ziehungen
ki und k
dieser Pyramiden auf den Punkt 0 wie ihre Höhen, oder auch (s. Fig. 22):
Auch die Komponenten dieser Anziehungen nach irgend einer vom
Punkte P aus durch die Sphäroide gezogenen Richtung, z. B. nach
PO, stehen in dem nämlichen Verhältnisse, da die Komponenten durch
fi cos g) und f cos rp
dargestellt werden.
Dasselbe gilt ferner von jedem anderen Paare Elementarpyra
miden, welche die sphäroidischen Keile, in welche man die beiden Körper-
zerfällen kann, zusammensetzen, so daß man schließlich behaupten darf:
Die Gesamtattraktionen beider Sphäroide ans den Punkt P —
nach ähnlich liegenden Richtungen, z. B. in der Richtung nach den
Mittelpunkten gemessen — verhalten sich wie die Radien i'i und r.
2. Lehrsatz.
Die Anziehung eines Sphäroids ADB (Fig. 23) auf einen
Punkt P seines Innern ist ebenso groß wie die Anziehung des ähn-
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